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Hand in Hand für eine gemeinsame Zukunft

Rund 20 Essener Institutionen tragen zur bundesweit einmaligen „Langen Nacht der interkulturellen Berufsberatung“ bei. Die Veranstaltung findet am 28. September 2018 zwischen 17 und 22 Uhr in der Agentur für Arbeit Essen statt. Auch in diesem Jahr wird die „Lange Nacht“ im Rahmen der TalentTage Ruhr von der TalentMetropole Ruhr gefördert.

Die „Lange Nacht der interkulturellen Berufsberatung“ wurde vor vier Jahren von der KAUSA Servicestelle Essen in Trägerschaft der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) als Modellveranstaltung entwickelt, um Migrant*innen und Geflüchteten die bestehenden Beratungsangebote zielgerichtet näher zu bringen. Nach drei erfolgreichen Durchläufen findet die Veranstaltung nun zum ersten Mal in den Räumlichkeiten der Agentur für Arbeit Essen statt.

Mehrsprachige Beratung

Während der vierten „Spätschicht“ für bessere Zukunftschancen stehen mehr als 15 erfahrene Expert*innen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite. An den Beratungstischen sitzen Vertreter*innen der Agentur für Arbeit Essen, der Boje, des CJD Essen, der CVJM Essen Sozialwerk gGmbH, des  JobCenters Essen, der Jugendberufshilfe Essen, der Kreishandwerkerschaft Essen, der Universität Duisburg-Essen sowie der KAUSA Servicestelle Essen (KSE). Unterstützt wird die Aktion von der Arbeit &Bildung Essen gemeinnützige GmbH und der BfZ Essen. Sie stellen Übersetzer*innen, die Neuzugewanderte mit geringen Deutschkenntnissen bei Beratungsgesprächen als Dolmetscher*innen unterstützen. Ratsuchende können sich neben Deutsch in verschiedenen Sprachen (z.B. Arabisch, Dari, Englisch, Kurdisch, Paschtu, Persisch, Türkisch) informieren.

Neben den beratenden Institutionen sind weitere wichtige kommunale Akteure wie das Bildungsbüro Essen und das Jugendamt Essen sowie Migrantenorganisationen (Elternverband Ruhr, Essener Verbund der Immigrantenvereine,  IKUA-Interkulturelle Unternehmer- und Akademiker e.V.) Mitveranstalter der Aktion. Zum zweiten Mal findet die „Lange Nacht“ im Rahmen der bundesweit einzigartigen Veranstaltungsreihe TalentTage Ruhr statt. Der Stadtspiegel Essen, Lokalkompass.de und das Magazin „Zeig Dich!“ unterstützen die „Lange Nacht“ als Medienpartner.

Bewerbungsfoto gratis!

Die „Lange Nacht der interkulturellen Berufsberatung“ hat neben einer fundierten Beratung durch erfahrene Expert*innen sogar noch mehr anzubieten: Im Anschluss an die Beratungsgespräche haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ein kostenloses, professionelles Bewerbungsfoto machen zu lassen. Um sich diese Chance nicht entgehen zu lassen, wird den Gästen geraten, sich dafür passend zu kleiden. Teilnehmer*innen der Veranstaltung können sich auch mit Materialien verschiedener Institutionen über Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Für eine lockere Atmosphäre sorgt ein Theaterpädagoge.

Positive Bilanz der bisherigen „Langen Nächte“

Schon in den letzten beiden Jahren war die „Lange Nacht der Interkulturellen Berufsberatung“ sehr erfolgreich. 2017 nahmen rund 400 Personen an der Aktion teil. Ca. 160 junge Geflüchtete und Migrant*innen ließen sich in Einzelgesprächen beraten. Die Ratsuchenden stammten aus mindestens 14 verschiedenen Ländern, vom Irak bis Guinea. Besonders die Nachfrage von Flüchtlingen für die Beratungsangebote war sehr groß. Mindestens 66 der Ratsuchenden stammten aus Syrien und 38 aus Afghanistan.

 

Für Fragen:

Cem Þentürk, KAUSA Servicestelle Essen, Tel: 0201 / 3198-106, sentuerk@kausa-essen.de

Irina Löchte, Agentur für Arbeit Essen, Tel.: 0201 / 181-4402, Irina.Loechte@arbeitsagentur.de

                                                                                                                                                                                                 

 

Cem Þentürk

Leiter

 

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KAUSA Servicestelle Essen (KSE)

Altendorferstr. 3

 

D-45127 Essen

 

Tel: +49.201.31.98.106

Fax:+49.201.31.98.333

 

sentuerk@kausa-essen.de

www.kausa-essen.de

 

„Gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union“

 

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