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Erste repräsentative Befragung von seit 2013 eingereisten Geflüchteten
Die seit 2013 eingereisten Geflüchteten zeigen eine hohe Bildungsorientierung. Es gibt viele gemeinsame Wertvorstellungen bei Geflüchteten und Deutschen. Die häufigsten Fluchtursachen sind Angst vor gewaltsamen Konflikten und Krieg. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von mehr als 2300 geflüchteten Menschen über 18 Jahren, …
Dieser Link führt zu der Kurzanalyse und dem dazugehörigen Forschungsbericht: http://www.bamf.de/SharedDocs/
„RefuShe“ ist eine neue App, die vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen herausgegeben wird.
In 5 Sprachen ((Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch, Paschtu) sollen geflüchtete Frauen über ihre grundlegenden Rechte in Deutschland sowie über Hilfemöglichkeiten bei Gewalt informiert werden. Die App soll das Ankommen in Nordrhein-Westfalen erleichtern, die Frauen unterstützen und ihnen ein Bewusstsein dafür vermitteln, dass sie hier frei und gleichberechtigt leben können.
„Die App ,RefuShe‘ unterstützt Frauen bei der Integration und soll sie ermutigen, ihre Rechte wahrzunehmen. Von Gewalt betroffene Frauen finden Beratungs- und Unterstützungsangebote und im Notfall schnelle Hilfe, sodass die Anwendung präventiv dazu beitragen kann, Betroffene vor erneuten Übergriffen zu schützen sowie Retraumatisierungen und andere psychische oder körperliche Folgen von Gewalt zu vermeiden“, so Ministerin Steffens.
Die App „RefuShe“ für Android-Handys kann kostenlos im Google Playstore heruntergeladen werden.
Noch zwei Termine der Ringvorlesungen „Gekommen um zu bleiben - Integration von Flüchtlingen im Studierendenzentrum „die Brücke“ gibt es in 2017, jeweils von 18:15 – 19:45 Uhr:
11.01.17 Stadt mit sozialen Strategien entwickeln – Urban Development along Social Strategies
Prof. Dr.-Ing. Alexander Schmidt & Marielly Casanova, Institut für Stadtplanung und Städtebau, UDE
25.01.17 Warum haben wir überhaupt Verpflichtungen gegenüber Flüchtlingen?
Prof. Dr. Andreas Niederberger, Institut für Philosophie, UDE
https://www.uni-due.de/ios/
Raving Iran +Aftershowparty 13.01.2017,22:00Uhr Ein Dokumentarfilm von Susanne Regina Meures
Film: freier Eintritt (Filmtrailer hier)
Party mit Blade&Beard + Support (Raum Acht & Rijö): Kein VVK | AK 6 EUR
patricia.bading@zechecarl.de
22. Januar 2017, 13.00 Uhr, Zentrum für Beschäftigung NEUE ARBEIT der Diakonie gGmbH, Hofgebäude, Langemarckstraße 28, 45141 Essen
Ausstellungseröffnung: „Allgegenwärtige Zwiespältigkeit – Zwiespältige Allgegenwärtigkeit“ von
Jérémie Setton, artist in residence
„Gemeinsam mit Menschen, die verschiedene Formen von Migration bis hin zur Flucht erlebt haben, erarbeitet Jérémie Setton eine Ausstellung zum individuellen Erinnern und Wahrnehmen, Reisen und Ankommen. Die ihm anvertrauten Erlebnisse und Fotos erzählen Geschichten über das Erleben der Gleichzeitigkeit von Gegenwart und Vergangenheit, Anwesenheit und Abwesenheit. …“
Näheres, auch über Führungen durch den Künstler, unter http://www.neue-arbeit-essen.
Vita des Künstlers: http://www.jeremiesetton.com/