Fw: [liste-muensterland] TV-Tipp: Wir Sklavenhalter – Ausbeutung in Deutschland

Beginn der weitergeleiteten Nachricht: Datum: Wed, 30 Nov 2016 12:41:12 +0100 Von: Claudius Voigt <voigt@ggua.de> An: liste-muensterland@asyl.org Betreff: [liste-muensterland] TV-Tipp: Wir Sklavenhalter – Ausbeutung in Deutschland Durch den gesetzlich geplanten, weit gehenden Ausschluss von Sozialhifeleistungen für nicht-erwerbstätige EU-Bürger*innen, der morgen im Bundestag verabschiedet werden soll, fördert das sozialdemokratische Arbeitsministerium von Frau Nahles übrigens aktiv die Sklavenarbeit in Deutschland. Die Folge des Gestezes wird sein, dass noch mehr Menschen gänzlich schutzlos sind jede Form von Ausbeutung hinnehmen müssen. Liebe Grüße Claudius Wir Sklavenhalter – Ausbeutung in Deutschland Mo, 05.12.16 | 23:30 Uhr Das Erste http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wir... "Sklaven und Zwangsarbeiter gibt es bei uns nicht", denken viele. Keine Frage: Die Zustände in asiatischen Textilfabriken, auf den Kakao- und Kaffeeplantagen oder in den Käfigen von Shrimp-Fischern im Pazifik sind auch hierzulande inzwischen bekannt. Aber Sklaverei direkt vor unserer Haustür? Gibt es das? Und wenn ja: Profitieren wir etwa alle davon? Wo liegt die Grenze zu moderner Sklaverei? Wir machen uns in Deutschland auf die Suche nach Menschen, die wie Sklaven behandelt werden. Wir treffen Schlachtarbeiter, Pflegekräfte privater Haushalte, Frauen, die nach Deutschland verkauft und prostituiert wurden, und Flüchtlinge, die in Gefahr sind, Deutschlands nächste Schattenarbeiter zu werden. Wir suchen nach Formen von illegaler Beschäftigung. Wir beschreiben die Grenze zwischen schlecht bezahlten Jobs, Menschenhandel und moderner Sklaverei. Wir sprechen mit Betroffenen, Helfern, Polizisten und Experten. http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wir... -- Claudius Voigt Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5 48153 Münster Fon: 0251 14486-26 Mob: 01578 0497423 Fax: 0251 14486-20 voigt@ggua.de www.ggua.de www.einwanderer.net Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK). Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV). Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland" eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/ --- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus Viele Grüße Martin -- Tel.: 0176/48310835 http://fluechtlingshilfe-hamm.de https://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHamm http://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf Spenden: BIC: WELADED 1 HAM IBAN: DE58410500950021224860 _______________________________________________ liste-muensterland mailing list liste-muensterland@asyl.org http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
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Martin Kesztyüs