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Datum: Thu, 1 Dec 2016 20:13:57 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: Familiennachzug von und zu
Flüchtlingen
*/Verteiler: AK Flüchtlinge, Abteilung MIK /*
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei erhalten Sie die Fachinformation des DRK-Suchdienstes zum
Familiennachzug von und zu Flüchtlingen zu Ihrer Information und mit
der Bitte um Weiterleitung an Beratungsstellen.
Darüber hinaus möchte ich Sie darüber informieren, dass wir am
nächsten Mittwoch, dem 07.12.2016 ein weiteres Treffen der
Arbeitsgruppe Familienzusammenführung beim Deutschen Verein haben, bei
dem es schwerpunktmäßig um das Thema Familientrennungen im Rahmen des
EASY-Verfahrens in Deutschland gehen wird. Vertreter des BAMF und der
Ausländerbehörde München werden auch dabei sein.
*Wenn Sie uns hierzu konkrete Problemanzeigen oder Fragen aus der
Praxis mitgeben möchten, können Sie mir diese bis einschließlich
Dienstag, 6.12.2016 zuschicken. *
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Kerstin Becker
Referentin Flüchtlingshilfe/-politik
Abteilung Migration und Internationale Kooperation
Der Paritätische Gesamtverband
Oranienburger Str. 13-14
10178 Berlin
Telefon: 030 24636-431
Telefax: 030 24636-140
E-Mail: asyl(a)paritaet.org
_
__http://www.paritaet.org_ <http://www.paritaet.org/>_
__http://www.facebook.de/paritaet__
__http://www.twitter.com/paritaet____https://www.youtube.com/dieparitaeter_
----- Weitergeleitet von Kerstin Becker/Gesamtverband am 01.12.2016
16:12 -----
Von: Anne Tamm <TammA(a)drk.de>
An: tamma(a)drk.de
Datum: 30.11.2016 16:28
Betreff: Fachinformationen des DRK-Suchdienstes zum Familiennachzug von
und zu Flüchtlingen - November 2016
------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Anlage erhalten Sie die aktuelle Fachinformation des
DRK-Suchdienstes zum Familiennachzug von und zu Flüchtlingen mit
folgenden Themen:
1. Anträge auf Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten
2. Probleme mit der Terminliste 2 an der Deutschen Botschaft in
Beirut
3. Neues Terminvergabesystem an der Deutschen Botschaft in Amman
4. IOM-Familienunterstützungsprogramm
Mit freundlichen Grüßen
Anne Tamm
Referentin Suchdienst
Deutsches Rotes Kreuz
-Generalsekretariat-
Team 22/Suchdienst-Leitstelle
Carstennstr. 58
12205 Berlin
Tel.: 030 / 8 54 04-495
Fax: 030 / 8 54 04-458
E-Mail: tamma(a)drk.de_
__www.drk-suchdienst.de_
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
_______________________________________________
liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
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Datum: Fri, 2 Dec 2016 14:42:10 +0100 (CET)
Von: Heike Giese <hgiese(a)desire-com.de>
An: fluchtfragen(a)unperfekthaus.de
Betreff: [fluchtfragen] Frage zur med. Versorgung
- Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst, dann
geht das an 146 Leser
- Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe an:
hgiese(a)desire-com.de
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich der medizinischen Versorgung eines jungen
Syrers, der sich seit September 2015 in Essen aufhält, aber noch keinen
Status hat. (Nachricht vom 9.11.2016: "Die bestehenden Rückstände bei
den Anhörungen führen leider zu erhöhten Bearbeitungszeiten. Davon ist
auch das o.g. Verfahren betroffen. Die lange Verfahrensdauer bitte ich
zu entschuldigen. Ich bin bemüht, die Anhörung baldmöglichst
anzuberaumen, kann jedoch kein konkretes Datum in Aussicht stellen.")
Dieser junge Mann hat sich beim Spülen in seiner eigenen Wohnung so
verletzt, dass er am Mittwochabend notfallmäßig eine Essener
Klinik/Unfallchirurgie aufgesucht hat, wo er auch bestens versorgt
wurde. Dank seiner hervorragenden Deutschkenntnisse kann er sich
verständig machen.
Er sollte Donnerstag zur Nachsorge und ab heute zu einem
niedergelassenen Arzt, der ihm vorgeschrieben wurde. Dieser Arzt hat
weder ein Rezept für die weiter verordneten Antibiotika ausgestellt,
noch sich die Wunde angesehen. Obwohl in dem Arztbrief aus der Klinik
eine engmaschige Wundkontrolle (es steht sogar eine Hauttransplantation
zur Debatte) angezeigt wurde.
Mein Anruf in der Klinik hat soeben ergeben, dass er nun morgen die
Kontrolle dort machen lassen darf und auch Medikamente für das WoEn
mitbekommt.
Nun meine Frage: Ist es möglich in diesem Fall einen selbst
ausgewählten, niedergelassenen Chirurgen aufzusuchen und wenn ja,
welche Überweisung, welchen Behandlungsschein benötigt der junge Mann
und wo wird dieser erstellt?
Die Klinik hat mir zwei Ärzte genannt, aber angeblich stellt das
Sozialamt nur alle drei Monate einen Behandlungsschein für einen
Facharzt aus...stimmt das?
Schon jetzt möchte ich mich für Ihre/Eure Antworten bedanken.
Schöne Grüße
Heike Giese
--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 146 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz
[:XqG]
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 30 Nov 2016 12:41:12 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] TV-Tipp: Wir Sklavenhalter – Ausbeutung
in Deutschland
Durch den gesetzlich geplanten, weit gehenden Ausschluss von
Sozialhifeleistungen für nicht-erwerbstätige EU-Bürger*innen, der
morgen im Bundestag verabschiedet werden soll, fördert das
sozialdemokratische Arbeitsministerium von Frau Nahles übrigens aktiv
die Sklavenarbeit in Deutschland. Die Folge des Gestezes wird sein,
dass noch mehr Menschen gänzlich schutzlos sind jede Form von
Ausbeutung hinnehmen müssen.
Liebe Grüße
Claudius
Wir Sklavenhalter – Ausbeutung in Deutschland
Mo, 05.12.16 | 23:30 Uhr
Das Erste
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wi…
"Sklaven und Zwangsarbeiter gibt es bei uns nicht", denken viele. Keine
Frage: Die Zustände in asiatischen Textilfabriken, auf den Kakao- und
Kaffeeplantagen oder in den Käfigen von Shrimp-Fischern im Pazifik sind
auch hierzulande inzwischen bekannt. Aber Sklaverei direkt vor unserer
Haustür? Gibt es das? Und wenn ja: Profitieren wir etwa alle davon?
Wo liegt die Grenze zu moderner Sklaverei?
Wir machen uns in Deutschland auf die Suche nach Menschen, die wie
Sklaven behandelt werden. Wir treffen Schlachtarbeiter, Pflegekräfte
privater Haushalte, Frauen, die nach Deutschland verkauft und
prostituiert wurden, und Flüchtlinge, die in Gefahr sind, Deutschlands
nächste Schattenarbeiter zu werden. Wir suchen nach Formen von
illegaler Beschäftigung. Wir beschreiben die Grenze zwischen schlecht
bezahlten Jobs, Menschenhandel und moderner Sklaverei. Wir sprechen mit
Betroffenen, Helfern, Polizisten und Experten.
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wi…
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
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liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland