Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Sun, 18 Sep 2016 15:09:21 +0200
Von: Reinhard Wiesemann <r.wiesemann(a)unperfekthaus.de>
An: 7 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] Fwd:
Veranstaltungen und Angebote rund um "Flucht und Asyl"
------------------------------------------------------------
Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 145 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: r.wiesemann(a)unperfekthaus.de
------------------------------------------------------------
ich erlaube mir, diese Mail von ProAsyl weiterzuleiten...
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Kathrin Richter proasylessen.de
Datum: 18. September 2016 um 11:07
Betreff: Fwd: Veranstaltungen und Angebote rund um "Flucht und Asyl"
An:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
wir geben gerne auch über unseren Verteiler einige Einladungen zu
Veranstaltungen und Informationen rund um das Thema „Flucht und Asyl“
weiter.
Neben dem Audio-Walk Theater in Katernberg *"Dorthin wo Milch und Honig
fließen"* (s. Anhang) wird am 7.10.2016 im Katakombentheater Mac
Theaterstück *"**عندما تبكي فرح **| When Farah cries | Wenn Farah
weint",* das in Berlin mit syrischen Schauspielern entwickelt wurde,
aufgeführt . www.theater-arbeit-duisburg.de
Das Lore-Agnes-Haus bietet ein neues *Beratungs-Angebot für
LSBTI*-Flüchtlinge* sowie für Haupt- und Ehrenamtliche, die diese
Flüchtlinge betreuen, an. Näheres unter: http://www.lore-agnes-haus.de/
beratung/lsbti-refugees-welcome/
Immer wieder erreichten auch uns Anrufe von Menschen, die gerne eine
*ehrenamtliche
Vormundschaft* für einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling
übernehmen möchten.
Nun bietet der SKF Essen Mitte am 13. Oktober um 16 Uhr dazu eine
Informationsveranstaltung an. Näheres ist zu erfragen bei Astrid Herwig,
Vormundschaften ,SkF Essen Mitte e.V., Dammannstr. 32-38, 45138 Essen
Fon 0 0201-319375-313, Mobil: 0157 73750877, Email:
*a.herwig(a)skf-essen.de <a.herwig(a)skf-essen.de>* , Web:
*www.skf-essen.de <http://www.skf-essen.de/> *
Leider erfuhren wir erst jetzt von den *Stadtführungen für arabische
Mitbürger*, die die Schauspielerin und Autorin Veronika Maruhn mit dem
arabisch sprechenden Gästeführer Karim el Amrali durchführt. Zwei
Termine liegen noch vor uns: 25.9. und 2.10. 2016. Angesprochen werden
besonders Ehrenamtliche, die gemeinsam mit befreundeten arabischen
Familien und Einzelpersonen die Veranstaltung besuchen. Es ist zu
hoffen, dass dieses Angebot noch – wenn es intensiv nachgefragt wird –
noch verlängert wird. (Näheres s. Anhang)
Am Montag (26.9.2016) findet um 20 Uhr im Café Central der *Politische
Salon* statt. Thema ist „*Globale Migration: Menschenrechte wahren und
Lebensperspektiven schaffen.“ Es wird um schriftliche Anmeldung unter
politischer-salon-essen(a)exile-ev.de
<politischer-salon-essen(a)exile-ev.de> gebeten, da es nur begrenzte
Plätze gibt. (Näheres zum Thema und den Referenten unter
http://www.schauspiel-essen.de/extras/politischer-salon-essen.htm
<https://deref-gmx.net/mail/client/C2YD6fhQ_0o/dereferrer/?redirectUrl=http%…>*
*
<https://deref-gmx.net/mail/client/C2YD6fhQ_0o/dereferrer/?redirectUrl=http%…>
*
„Werden hilft“ lädt ein zur Diskussion mit Fachleuten zum Thema —
*Integration in den Arbeitsmarkt*—Montag, den 26.9.2016 – 19.00 Uhr,
Domstuben— Es diskutieren mit uns: Frau Malich, Bereichsleiterin
Jobcenter (Integration Point) Herr Kohns,
Migrationsbeauftragter und Bereichsleiter
Stadtteil-Jobcenter Herr Othman, Kausa Servicestelle
Essen Eingeladen sind natürlich alle […] (s. auch unter
www.werdenhilft.de)
Besondere Aufmerksamkeit gilt den umfangreichen und vielseitigen
Veranstaltngen der *Interkulturellen Woche* im Rahmen des Arche-Projekts
unter dem Motto "Was uns trennt und was uns eint". (
http://www.archenoah-essen.de/
Mit freundlichen Grüßen
Ihr/euer ProAsyl-Team
-- ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen e.V. Friedrich-Ebert-Str. 30, 45127
Essen www.proasylessen.de Telefon : 0201-20539 Fax : 0201-22 00
387 eMail : *
<http://de.mc256.mail.yahoo.com/mc/compose?to=info@proasylessen.de>info(a)proasylessen.de
<info(a)proasylessen.de>* Vereinsregister-Nr. 20531; Steuer-Nr.
111/5789/1507
Spendenkonto: Förderverein ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen e.V., Sparkasse
Essen IBAN: DE14 3605 0105 0001 6006 26 BIC: SPESDE3EXXX
--
Unperfekthaus <http://www.Unperfekthaus.de> * unperfektHOTEL
<http://www.unperfekthotel.de> * WG-Hotel <http://www.wg-hotel.de/> *
NEUTRAL-Kirche <http://www.neutralkirche.de/> * GenerationenKult/Haus
<http://www.generationenkult.de/haus> * Konsumreform
<http://www.konsumreform.de/> * CoWorking
<http://www.panorama-coworking.de/> * Hilfsbereitschaft 2.0
<http://www.unperfektlabs.de/leichtr> * unperfektLABS
<http://www.unperfektlabs.de> * unperfektAKADEMIE
<http://www.unperfektakademie.de> * Linuxhotel
<http://www.Linuxhotel.de> Reinhard Wiesemann, UStID DE 180305557,
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Interessiert am Unperfekthaus selbst? Hier den Newsletter abonnieren...
<http://www.unperfekthaus.de/newsletter/>
“The enemy is fear. We think it is hate; but it is really fear.” ―
Mahatma Gandhi
<http://www.goodreads.com/author/show/5810891.Mahatma_Gandhi>
--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 145 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz
[:XqG]
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Mon, 19 Sep 2016 14:16:28 +0200
Von: Cem Sentürk - KAUSA Servicestelle Essen <sentuerk(a)kausa-essen.de>
An: <fluchtfragen(a)unperfekthaus.de>
Betreff: [fluchtfragen] Interkultureller Wirtschaftstag Ruhr 2016
"Flüchtlinge im Ausbildungsmarkt"
------------------------------------------------------------
Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 145 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: sentuerk(a)kausa-essen.de
------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich auf den zweiten Interkulturellen Wirtschaftstag
Ruhr in der IHK zu Essen ein. Die diesjährige Veranstaltung widmet sich
dem Thema "Flüchtlinge im Ausbildungsmarkt". Dr. Günther Horzetzky,
Staatssekretär im NRW-Wirtschaftsministerium, nimmt an der
Veranstaltung als Ehrengast teil. Die Veranstaltung richtet sich an
alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die Vielfalt als Chance
begreifen. Ein Migrationshintergrund spielt dabei keine Rolle.
Präsentiert wird die Veranstaltung von der Agentur für Arbeit Essen, der
Industrie- und Handelskammer zu Essen, dem Interkulturellen Unternehmer
und Akademiker Essen (IKUA) e.V., der KAUSA Servicestelle Essen (KSE) in
Trägerschaft des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung,
der Kreishandwerkerschaft Essen und der Stadt Essen, die durch das
Jobcenter vertreten ist. Der Interkulturelle Wirtschaftstag wurde von
der KSE als Modellveranstaltung entwickelt und findet einmal im Jahr
statt.
Das detaillierte Programm und die Antwortkarte finden Sie im Anhang.
Anmeldungen sind auch unter dem folgenden Link möglich:
http://www.kausa-essen.de/aktuelles/veranstaltungen/interkultureller-wirtsch
aftstag-ruhr-2016/
Mit freundlichen Grüßen
Cem Şentürk
Leiter
-----------------------------------------------
KAUSA Servicestelle Essen (KSE)
Altendorferstr. 3
D-45127 Essen
Tel: +49.201.31.98.106
Fax:+49.201.31.98.333
<mailto:sentuerk@kausa-essen.de> sentuerk(a)kausa-essen.de
<http://www.kausa-essen.de/> www.kausa-essen.de
"Gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mitteln des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen
Sozialfonds der Europäischen Union"
cid:image004.jpg@01D04AB5.F27F4F30 Bitte Denken Sie an Ihre Umwelt,
bevor Sie ein Dokument drucken. / Lütfen çıktı almadan önce çevreye olan
sorumluluğumuzu bir kez daha düşünelim. / Please consider the
environment before printing any document.
--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 145 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz
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Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Mon, 19 Sep 2016 09:38:39 +0200 (CEST)
Von: Heike Giese <hgiese(a)desire-com.de>
An: Reinhard Wiesemann <r.wiesemann(a)unperfekthaus.de>, 145 Empfaenger
in der Mailingliste fluchtfragen <fluchtfragen(a)unperfekthaus.de>
Betreff: [fluchtfragen] Bochum/Spezialsprechstunde fuer syrische
Buergerkriegsfluechtlinge
- Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst, dann
geht das an 145 Leser
- Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe an:
hgiese(a)desire-com.de
Allen einen guten Start in die neue Woche,
Heike Giese
http://psychiatrie.lwl-uk-bochum.de/die-klinik/aktuelles/psychiatrische-spe…
-- Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 145 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
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"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails. UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf,
Kneipe, Hotel Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City Tel.: 0201
84735-0, http://www.unperfekthaus.de Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So
8-23 Uhr 6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate Tolle
Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute. Selbst
Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich! Das UpH auf
Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus Zum Austragen aus der
Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz [:XqG,XqG]
Viele Grüße
Martin
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Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Sun, 18 Sep 2016 15:09:21 +0200
Von: Reinhard Wiesemann <r.wiesemann(a)unperfekthaus.de>
An: 7 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] Fwd:
Veranstaltungen und Angebote rund um "Flucht und Asyl"
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Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 145 Leser
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an: r.wiesemann(a)unperfekthaus.de
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Von: Kathrin Richter proasylessen.de
Datum: 18. September 2016 um 11:07
Betreff: Fwd: Veranstaltungen und Angebote rund um "Flucht und Asyl"
An:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
wir geben gerne auch über unseren Verteiler einige Einladungen zu
Veranstaltungen und Informationen rund um das Thema „Flucht und Asyl“
weiter.
Neben dem Audio-Walk Theater in Katernberg *"Dorthin wo Milch und Honig
fließen"* (s. Anhang) wird am 7.10.2016 im Katakombentheater Mac
Theaterstück *"**عندما تبكي فرح **| When Farah cries | Wenn Farah
weint",* das in Berlin mit syrischen Schauspielern entwickelt wurde,
aufgeführt . www.theater-arbeit-duisburg.de
Das Lore-Agnes-Haus bietet ein neues *Beratungs-Angebot für
LSBTI*-Flüchtlinge* sowie für Haupt- und Ehrenamtliche, die diese
Flüchtlinge betreuen, an. Näheres unter: http://www.lore-agnes-haus.de/
beratung/lsbti-refugees-welcome/
Immer wieder erreichten auch uns Anrufe von Menschen, die gerne eine
*ehrenamtliche
Vormundschaft* für einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling
übernehmen möchten.
Nun bietet der SKF Essen Mitte am 13. Oktober um 16 Uhr dazu eine
Informationsveranstaltung an. Näheres ist zu erfragen bei Astrid Herwig,
Vormundschaften ,SkF Essen Mitte e.V., Dammannstr. 32-38, 45138 Essen
Fon 0 0201-319375-313, Mobil: 0157 73750877, Email:
*a.herwig(a)skf-essen.de <a.herwig(a)skf-essen.de>* , Web:
*www.skf-essen.de <http://www.skf-essen.de/> *
Leider erfuhren wir erst jetzt von den *Stadtführungen für arabische
Mitbürger*, die die Schauspielerin und Autorin Veronika Maruhn mit dem
arabisch sprechenden Gästeführer Karim el Amrali durchführt. Zwei
Termine liegen noch vor uns: 25.9. und 2.10. 2016. Angesprochen werden
besonders Ehrenamtliche, die gemeinsam mit befreundeten arabischen
Familien und Einzelpersonen die Veranstaltung besuchen. Es ist zu
hoffen, dass dieses Angebot noch – wenn es intensiv nachgefragt wird –
noch verlängert wird. (Näheres s. Anhang)
Am Montag (26.9.2016) findet um 20 Uhr im Café Central der *Politische
Salon* statt. Thema ist „*Globale Migration: Menschenrechte wahren und
Lebensperspektiven schaffen.“ Es wird um schriftliche Anmeldung unter
politischer-salon-essen(a)exile-ev.de
<politischer-salon-essen(a)exile-ev.de> gebeten, da es nur begrenzte
Plätze gibt. (Näheres zum Thema und den Referenten unter
http://www.schauspiel-essen.de/extras/politischer-salon-essen.htm
<https://deref-gmx.net/mail/client/C2YD6fhQ_0o/dereferrer/?redirectUrl=http%…>*
*
<https://deref-gmx.net/mail/client/C2YD6fhQ_0o/dereferrer/?redirectUrl=http%…>
*
„Werden hilft“ lädt ein zur Diskussion mit Fachleuten zum Thema —
*Integration in den Arbeitsmarkt*—Montag, den 26.9.2016 – 19.00 Uhr,
Domstuben— Es diskutieren mit uns: Frau Malich, Bereichsleiterin
Jobcenter (Integration Point) Herr Kohns,
Migrationsbeauftragter und Bereichsleiter
Stadtteil-Jobcenter Herr Othman, Kausa Servicestelle
Essen Eingeladen sind natürlich alle […] (s. auch unter
www.werdenhilft.de)
Besondere Aufmerksamkeit gilt den umfangreichen und vielseitigen
Veranstaltngen der *Interkulturellen Woche* im Rahmen des Arche-Projekts
unter dem Motto "Was uns trennt und was uns eint". (
http://www.archenoah-essen.de/
Mit freundlichen Grüßen
Ihr/euer ProAsyl-Team
-- ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen e.V. Friedrich-Ebert-Str. 30, 45127
Essen www.proasylessen.de Telefon : 0201-20539 Fax : 0201-22 00
387 eMail : *
<http://de.mc256.mail.yahoo.com/mc/compose?to=info@proasylessen.de>info(a)proasylessen.de
<info(a)proasylessen.de>* Vereinsregister-Nr. 20531; Steuer-Nr.
111/5789/1507
Spendenkonto: Förderverein ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen e.V., Sparkasse
Essen IBAN: DE14 3605 0105 0001 6006 26 BIC: SPESDE3EXXX
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Unperfekthaus <http://www.Unperfekthaus.de> * unperfektHOTEL
<http://www.unperfekthotel.de> * WG-Hotel <http://www.wg-hotel.de/> *
NEUTRAL-Kirche <http://www.neutralkirche.de/> * GenerationenKult/Haus
<http://www.generationenkult.de/haus> * Konsumreform
<http://www.konsumreform.de/> * CoWorking
<http://www.panorama-coworking.de/> * Hilfsbereitschaft 2.0
<http://www.unperfektlabs.de/leichtr> * unperfektLABS
<http://www.unperfektlabs.de> * unperfektAKADEMIE
<http://www.unperfektakademie.de> * Linuxhotel
<http://www.Linuxhotel.de> Reinhard Wiesemann, UStID DE 180305557,
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
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Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
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Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
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Viele Grüße
Martin
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Tel.: 0176/48310835
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 20 Sep 2016 05:13:32 +0200
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: Info - NRW-Innenministerium bündelt
und verschärft Rückkehr und Rückführungspolitik
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Info - NRW-Innenministerium bündelt und verschärft
Rückkehr und Rückführungspolitik
Datum: Mon, 19 Sep 2016 09:30:02 +0200
Von: Metelmann, Janine <metelmann(a)paritaet-nrw.org>
An: Svetlana Bengardt <svetlana.bengardt(a)paritaet-nrw.org>
*An alle Flüchtlingsberatungsstellen im Förderprogramm Soziale Beratung
für Flüchtlinge, hier insbesondere die Rückkehrberatungsstellen
*
*
An alle Träger der Flüchtlingsarbeit zur Kenntnis*
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das NRW Innenministerium bündelt und verschärft seine zunehmend auf
Rückkehr und Rückführung ausgerichtete Innenpolitik. Dies verdeutlicht
ein am 8.09. dem Innen- und dem Kommunalausschuss vorgelegter Bericht
„integriertes Rückkehrmanagement“, der das Konzept des „integrierten
Rückkehrmanagement“ insgesamt darlegt und einen gesonderten Text
„Empfehlungen zur verbesserten Durchsetzung der Rückkehrverpflichtung
bei vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern aus NRW“ enthält.
(siehe
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?typ=P&Id=MM…
<https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?typ=P&Id=MM…>)
Im Innenministerium wurde unlängst hierfür ein eigenes Referat
„Integriertes Rückkehrmanagement“ geschaffen.
In dem Konzept des „integrierten Rückkehrmanagement“ werden neue
Ansätze der freiwilligen bzw. behördlich herbeigeführten eigenständigen
Ausreise und Rückkehr in Herkunfts- und andere Aufnahmeländer stringent
verbunden mit Maßnahmen, welche die Abschiebung erleichtern und
ermöglichen sollen. Wahrzunehmen ist, dass viele der angedachten
Verschärfungen bereits in der Umsetzung sind.
Auf einige wenige Punkte möchte ich hier besonders hinweisen: Auf
Landesebene schuf das NRW Innenministerium seit 2015 in enger
Kooperation mit dem BAMF in NRW besondere Landeseinrichtungen mit
fortlaufend 1700 Plätzen, die auf die Förderung der Ausreise
spezialisiert sind und in denen derzeit v.a. Flüchtlinge vom
Westbalkan aber auch schon jetzt, ohne eine bestehende gesetzliche
Regelung hierfür, Flüchtlinge aus anderen Herkunftsländern bis zu 6
Monate festgehalten, zur Ausreise bewegt und nach Möglichkeit direkt
abgeschoben werden (sollen). Unterhalb der gesetzlich normierten
Abschiebungshaft entstehen hier „Ausreiselager“ für Flüchtlinge, die
faktisch keine Zugänge zu unseren Verwaltungsgerichten haben. Im
Weiteren verschärft das MIK für die Ausländerbehörden für Geduldete
fortlaufend die Berichtspflichten. Im 1. Halbjahr 2016 weist NRW mit
2625 abgeschobenen Personen im Bundesvergleich die höchste Zahl aus.
Die gilt mit 8.356 geförderten Ausreisen ebenfalls und im
Ländervergleich mit Abstand für den Bereich der freiwilligen Rückkehr
(Niedersachsen: 4605).
Für die Rückkehrberatung im Landesförderprogramm von besonderer
Bedeutung ist hierbei sicherlich das Vorhaben, in den
Landesunterbringungseinrichtungen zukünftig insgesamt 1700 Plätze für
aus Sicht des MIK vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer und eine
Beendigung des Aufenthaltes aus der Erstaufnahme binnen drei Monaten
vorzusehen. Dies steht nicht im Einklang mit den Vereinbarungen beim
Dialog zum Eckpunktepapier des Landes.
Siehe Handlungsempfehlung 3 zu Eckpunkte 1 -S.10 ff:
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-4028.…
<https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-4028.…>
Im Kontext der fehlenden bzw. erheblich eingeschränkten Zugänge zu
einer Rechtsberatung und zu den Verwaltungsgerichten ist dies prekär,
weil der Zugang zum Rechtsschutz faktisch nicht sichergestellt ist und
muss im Rahmen der Verfahrensberatung und Rückkehrberatung als Thema
gesondert aufgegriffen werden.
Ich empfehle allen Flüchtlingsberatungsstellen die Lektüre der
Unterlagen, aus denen ein grundlegender Wechsel der Ausrichtung der NRW
Innenpolitik ersichtlich wird.
Mit freundlichen Grüßen
Janine Metelmann
Fachreferentin Migration und Flüchtlingsarbeit
---
Der Paritätische NRW
Ernst-Abbe-Weg 50 | 40589 Düsseldorf
Telefon: 0211/94600-18
Mobil: 0173/29 17 134
Fax: 0211/9460010
www.paritaet-nrw.org <http://www.paritaet-nrw.org>
Logo des Paritätischen Landesverbandes Nordrhein-Westfalen
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
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Viele Grüße
Martin
--
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Datum: Wed, 10 Feb 2016 10:06:49 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Stellenausschreibung: Projekt Q /
Qualifizierung der Flüchtlingsberatung
*Stellenausschreibung*
Die GGUA Flüchtlingshilfe e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine*n Mitarbeiter*in für das *Projekt Q – Qualifizierung der
Flüchtlingsberatung***in Vollzeit (39 Std.).
*Aufgabenbereiche:*
*
Konzeption und Durchführung von Fortbildungen und Seminaren für
Berater*innen zu den Themenbereichen Asyl- und Aufenthaltsrecht für
die landesgeförderten Flüchtlingsberatungsstellen in
Nordrhein-Westfalen.
*
Telefonische Beratung von Berater*innen sowie Beantwortung von
E-Mail Anfragen zum Asyl-, Aufenthalts- und Sozialrecht.
*
Erstellen von Arbeitshilfen und Übersichten zu den o.g.
Themenkomplexen.
*
Teilnahme an Gremienarbeit auf Landesebene
*
Pflege der Internetseite _www.einwanderer.net
<http://www.einwanderer.net/>_
*Wir erwarten:*
*
Abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium (Soziale Arbeit,
Sozial-/Pädagogik, Sozialwissenschaften, Jura oder vergleichbare
Qualifikation)
*
Sehr gute Kenntnisse im Asyl-, Aufenthalts- und Sozialrecht
*
Berufserfahrung in der Beratung von Geflüchteten und Migrant*innen
*
Hohes Maß an Selbstorganisation
*
Kooperations- und Teamfähigkeit
*
Bereitschaft und Fähigkeit, auf Menschen zuzugehen und sich in Wort
und Schrift auszudrücken
*
Einschlägige PC-Kenntnisse (insbesondere Power Point)
*
Identifikation mit den Zielen und der Arbeit der GGUA
Flüchtlingshilfe
Die Vergütung erfolgt analog TVöD EG 10. Der Arbeitsort ist Münster.
Die Bereitschaft, Außentermine zur Durchführung von Fortbildungen und
Teilnahme an Gremien- und Lobbyarbeit innerhalb Nordrhein-Westfalens
wahrzunehmen, ist unerlässlich.
Das Arbeitsverhältnis ist zunächst befristet bis 31.12.2016 mit der
Option auf Verlängerung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie die
Bewerbungsunterlagen ausschließlich per E-Mail an:
projektq(a)ggua.de <mailto:projektq@ggua.de>
Ihr zukünftiges Team freut sich auf Sie!
Volker Maria Hügel, Claudius Voigt und Kirsten Eichler
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
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Datum: Tue, 16 Feb 2016 17:25:15 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: Handreichung "Der Zugang zur
Berufsausbildung und zu den Leistungen der Ausbildungsförderung für
junge Flüchtlinge und junge Neuzugewanderte"
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Handreichung "Der Zugang zur Berufsausbildung und zu
den Leistungen der Ausbildungsförderung für junge Flüchtlinge und junge
Neuzugewanderte"
Datum: Tue, 16 Feb 2016 16:15:22 +0100
Von: Claudia Karstens <mgs(a)paritaet.org>
Verteiler: AK Flüchtlinge
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei der Link zu unser neuesten Broschüre, die in der Kooperation der
Fachbereiche Jugendsozialarbeit und Migration/Flüchtlingshilfe sowie in
enger Abstimmung mit Claudius Voigt von der GGUA Münster, entstanden
ist.
Zum Teil dürfte Ihnen die Broschüre auch schon per Post zugegangen
sein. Aufgrund meiner krankheitsbedingten Abwesenheit haben Sie leider
vorab keine Mail mehr zu der Postsendung erhalten.
In der Handreichung soll ein Überblick über die ausländerrechtlichen
Voraussetzungen für die Leistungen der Ausbildungsförderung gegeben
werden. Neben der Personengruppe der jungen Menschen, die zu uns
geflüchtet sind, nimmt die Arbeitshilfe auch die Zugänge junger
Unionsbürgerinnen und -bürger in den Blick, die im Rahmen ihres Rechts
auf Freizügigkeit zu uns kommen. Sie soll vor allem Beraterinnen und
Beratern, die junge zu uns kommende Menschen auf den Weg in eine
Ausbildung begleiten, dabei unterstützen, einen ersten Überblick über
mögliche Unterstützungsangebote zu erhalten und die
ausländerrechtlichen Sondervoraussetzungen schnell zu überblicken.
Hierzu wird im ersten Teil der Broschüre ein Überblick über ausgewählte
Förderinstrumente und ausbildungsfördernde Leistungen sowie weitere
mögliche Unterstützungsangebote seitens der Jugendsozialarbeit sowie
der Agenturen für Arbeit gegeben. Im Anschluss daran werden die
ausländerrechtlichen Voraussetzungen zur Ausbildungsförderung je nach
Aufenthaltsstatus einer Person dargestellt. Am Ende dieser Broschüre
finden Sie Übersichtstabellen und Literaturtipps sowie hilfreiche
Internetseiten. Die Handreichung ist praxisorientiert angelegt und
daher mit Praxistipps, Beispielen und Hintergrundinfos angereichert.
Die Arbeitshilfe kann sowohl auf der Homepage der Jugendsozialarbeit
wie auch auf der Homepage der Flüchtlingshilfe des Paritätischen
Gesamtverbandes unter folgenden Links abgerufen und bestellt werden:
http://www.jugendsozialarbeit-paritaet.de/xd/public/content/index._cGlkPTE0…http://www.migration.paritaet.org/fluechtlingshilfe/arbeitshilfen/
Nutzen Sie doch gerne die Gelegenheit auch mal in den anderen
Fachbereich reinzuschauen und z.B. das Bundeskoordinatorenteam
Jugendsozialarbeit des Paritätischen Gesamtverbandes kennenzulernen:
www.jugendsozialarbeit-paritaet.org
Dem Paritätischen ist bewusst, dass die Handreichung aufgrund der
aktuellen Dynamik gesetzlicher Änderungen möglicherweise nur einer
bestimmten Halbwertzeit unterliegt.
Wir werden uns bemühen ggf. Änderungen zeitnah in der Webversion
einzupflegen. Damit Sie immer auf dem aktuellen Stand sind, verschicken
wir auch nur die Links und nicht die Datei.
Die Handreichung wurde gefördert durch das Bundesfamilienministerium.
/Herausgeber: Der Paritätische Gesamtverband e.V./
/Autoren: Claudia Karstens, Paritätischer Gesamtverband und Claudius
Voigt, GGUA Münster /
/Redaktion: Claudia Karstens/
Erscheinungsdatum: Dezember 2015
Mit besten Grüßen aus Berlin
Claudia Karstens
Referentin für Migrationssozialarbeit und Jugendsozialarbeit
Abteilung Migration und Internationale Kooperation
Der Paritätische Gesamtverband
Oranienburger Str. 13-14
10178 Berlin
Telefon: 030 24636-406
Telefax: 030 24636-140
E-Mail: mgs(a)paritaet.org
frauenkurse(a)paritaet.org
http://www.paritaet.org <http://www.paritaet.org/>
http://www.facebook.de/paritaethttp://www.twitter.com/paritaethttps://www.youtube.com/dieparitaeterhttp://www.migration.paritaet.org <http://www.migration.paritaet.org/>
--
Claudius Voigt
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Datum: Sun, 7 Feb 2016 20:56:49 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: Aus dem Thomé Newsletter 06/2016 vom
07.02.2016
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Aus dem Thomé Newsletter 06/2016 vom 07.02.2016
Datum: Sun, 7 Feb 2016 11:11:18 +0100
Von: Willy Voigt <willy.voigt(a)koeln.de>
An: Willy Voigt(a)koeln.de <willy.voigt(a)koeln.de>
Thomé Newsletter 06/2016 vom 07.02.2016:
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/tickerarchiv/d/n/1968/
Bspw.
4. Dolmetscher und Übersetzerkosten im Sozialrecht
============================================
Amtssprache Deutsch“, mit diesem Hinweis, wird regelmäßig von den JC das
Mitbringen von Übersetzern gefordert oder verlangt das kostenpflichtige
Übersetzungen beigebracht werden. Diese Herangehensweise ist
rechtswidrig. § 19 Abs. 2 S. 1 2. TS SGB X regelt, dass die Vorlage von
Übersetzungen zu verlangen ist „sofern [die Behörde] nicht in der Lage
ist, Anträge und Dokumente zu verstehen“. Das bedeutet, das
generalisierte Verlangen von Übersetzern und Übersetzungen ist völlig
unzulässig.
Zunächst hat die Behörde im Rahmen der weiten Auslegung von sozialen
Rechten (§ 2 Abs. 2 SGB I) zu prüfen, ob in der Behörde nicht die
betreffende Sprache sprechendes /lesendes Personal vorhanden ist. Ist
das nicht der Fall, dann muss weiter überlegt werden. Bei den
„gemeinsamen Einrichtungen“, sprich den Jobcentern, die nicht von
optierenden Kommunen betreiben werden, ist der Behördenbegriff ein
bundesweiter. Es ist zu fordern, dass jedes JC / jeder
Sozialleistungsträger Listen zu erstellen hat, welcher Mitarbeiter
welche Sprache spricht/lesen kann.“
Dann besteht nach gemäß Art. 2 der VO (EWG) Nr. 883/2004 für alle
Staatsangehörige eines Mitgliedsstaates, Staatenlose und Flüchtlinge,
die in einem Mitgliedstaat der EU wohnen, ihre Familienangehörige und
Hinterbliebene ein Anspruch auf Kostenübernahme auf Dolmetscher und
Übersetzerkosten.
Dazu noch eine Antwort auf eine kleine Anfrage im Berliner Senat:
http://www.elke-breitenbach.de/uploads/media/ka17-12607.pdf
Sowie Weisungen der BA dazu/HEGA 05/11 – 08:
http://ggua.de/fileadmin/downloads/EU/HEGA_05_11-08-3.pdf
und Ergänzungsweisungen vom 19.11.2015:
http://www.harald-thome.de/media/files/Information_Dolmetscher_Asyl-vom-19.…
und
http://www.harald-thome.de/media/files/Information_Dolmetscher_Asyl-vom-19.…
(Geheim)
und
1. Protest gegen das Rechtsverschärfungsgesetz
=========================================
Das Bündnis „AufRecht bestehen“ ruft zu einem bundesweiten, dezentralen
Aktionstag am 10. März 2016 auf. Bitte macht mit und beteiligt euch! Mit
der geplanten „Rechtsvereinfachung“ bei Hartz IV drohen gravierende
Verschlechterungen. Die versprochene Entschärfung der Sanktionen steht
nicht mehr im Gesetzentwurf. Damit darf die Regierung nicht durchkommen,
dagegen machen wir mobil.
Alles weitere dazu hier:
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/aktuelles/d/n/1949/
Dann gibt es von Frieder Claus die Kampagne „Schreiben Sie Ihrem
Abgeordneten“, alles weitere dazu hier:
http://tinyurl.com/j2vcwun . Hier geht es darum, Landtags- und
Bundestagsabgeordnete mit einer Mustervorlage anzuschreiben und ihnen
klar zu machen, dass wir mit den geplanten Änderungen so nicht
einverstanden sind.
Von Seiten Tacheles ist derzeit ein »Forderungspapier « im Arbeit, in
dem wir unsererseits notwendige und überfällige SGB II – Änderungen
darstellen und einfordern.
--
Claudius Voigt
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Datum: Thu, 4 Feb 2016 17:07:37 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] De Maizières Katze: Die
quantenmechanische Dimension des Asylrechts
*De Maizières Katze*
*Überlagerung der Zustände: Die quantenmechanische Dimension des
Asylrechts*
*Kann ein*e Asylsuchende*r gleichzeitig */*sowohl*/*eine hohe */*als
auch*/*eine geringe Bleibeperspektive innehaben? Die Bundesregierung
führt dieses Paradoxon jetzt in der Gesetzgebung ein: Die Logik der
Quantenmechanik hält Einzug in das Ausländer*innen- und Asylrecht.*
Ein berühmtes Gedankenexperiment zur Verdeutlichung der Theorie der
Quantenmechanik ist „Schrödingers Katze“:
<https://www.youtube.com/watch?v=bitYXYlmT2Y> Ein Tier wird in eine
abgeschlossene Kiste gesperrt, zusammen mit einer „Höllenmaschine“, die
nach dem Zufallsprinzip in einer bestimmten Zeit ein Gift freisetzt –
oder auch nicht. Nach der Logik der Quantenmechanik ist die Katze in
der Kiste zugleich „lebendig“ /und/„tot“, und verbleibt in diesem
Zustand, bis die Experimentieranordnung untersucht wird. Die
gleichzeitig tote und lebendige Katze würde erst dann eindeutig auf
„lebendig“ oder „tot“ festgelegt, wenn man sie beobachtet, also eine
Messung durchführt.
Die Bundesregierung überträgt diese Logik nun auch auf das
Ausländer*innen- und Asylrecht: Nach dem soeben vom Kabinett
verabschiedeten „Gesetz zur Einführung beschleunigter Asylverfahren“
sollen nämlich Asylsuchende nicht mehr nur sortiert werden in Menschen
mit einer von vornherein „hohen“ /oder/einer „geringen“
Bleibeperspektive – das ist ja seit einigen Monaten ohnehin Standard.
Nein, nun soll das nach der herkömmlichen Physik Unmögliche möglich
gemacht werden: Ein und derselbe Mensch vereinigt künftig in sich
zugleich /sowohl/eine hohe /als auch/geringe Bleibeperspektive. Die
„Überlagerung der Zustände“ aus der Quantentheorie manifestiert sich im
Recht.
Das ideologisch aufgeladene Konstrukt der vermeintlich objektiv
messbaren „Bleibeperspektive“ driftet somit vollends ins Absurde ab. Es
entpuppt sich als das, was es von Anfang an war: ein politischer
Kampfbegriff, der zwar nichts mit der Realität zu tun hat, aber als
probates Mittel zur Separierung und Entrechtung bestimmter
Flüchtlingsgruppen diente und dient.
*Ein Beipiel:*
*Hohe Bleibeperspektive*: § 44 Abs. 4 Satz 2 AufenthG
<http://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__44.html> räumt
Asylbewerber*innen nunmehr einen Zugang zum Integrationskurs ein, wenn
bei ihnen „ein rechtmäßiger und dauerhafter Aufenthalt zu erwarten
ist“. Nach der Gesetzesbegründung zum im Oktober in Kraft getretenen
„Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz
<http://dipbt.bundestag.de/dip21/brd/2015/0446-15.pdf>“ sind damit
diejenigen Asylbewerber*innen gemeint „/die eine gute Bleibeperspektive
haben. Erfasst sind (…) Asylbewerber, die aus einem Land mit einer
hohen Anerkennungsquote kommen“/.
Nach Auffassung des BAMF
<http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Integrationskur…>
erfüllen diese Voraussetzung Menschen mit einer Aufenthaltsgestattung
aus den Staaten Syrien, Eritrea, Irak und Iran.
*Geringe Bleibeperspektive:* Das nun vorliegende „Gesetz zur Einführung
beschleunigter Asylverfahren
<http://www.ggua.de/fileadmin/downloads/gesetze/160201_GE_Einfuehrung_beschl…>“
(Nur nebenbei: Wie wird wohl die Abkürzung heißen?
„Asylverfahrensbeschleunigungsbeschleunigungsgesetz“?) sieht eine
Leistungskürzung des Regelbedarfs nach § 3 des
Asylbewerberleistungsgesetzes in Höhe von zehn Euro vor und begründet
diese ausdrücklich damit, dass „/die Bleibeperspektive der
Leistungsberechtigten ungesichert und deshalb von einem nur
kurzfristigen Aufenthalt auszugehen ist.“/
Wohlgemerkt: Die Leistungskürzung betrifft sämtliche
Leistungsberechtigten innerhalb der ersten 15 Monate – auch Menschen
aus Syrien, Eritrea, Iran und Irak.
Bei diesen ist also nach Überzeugung der Bundesregierung einerseits
„ein rechtmäßiger und dauerhafter Aufenthalt zu erwarten“ und
andererseits zu vermuten, dass „die Bleibeperspektive ungesichert“ und
daher „von einem nur kurzfristigen Aufenthalt auszugehen“ sei.
Diese Logik lässt sich nur mit den Erkenntnissen der Quantenmechanik
erklären!
*Zweites Beispiel:*
Asylsuchenden ist unter bestimmten Bedingungen seit Oktober 2015 eine
frühzeitige Arbeitsförderung gem. § 131 SGB III
<http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_3/__131.html> eröffnet. Damit
wird laut Gesetzesbegründung
<http://dipbt.bundestag.de/dip21/brd/2015/0446-15.pdf> ausdrücklich das
Ziel verfolgt „/Asylbewerber(n), die eine gute Bleibeperspektive haben,
schneller in Arbeit zu integrieren/“. Nach Auffassung der Bundesagentur
für Arbeit
<http://www.ggua.de/fileadmin/downloads/ausbildungsfoerderung/Weisung____131…>
sind von dieser Privilegierung wiederum Asylantragsteller*innen aus
Syrien, Eritrea, Irak und Iran erfasst. Also: „gute Bleibeperspektive“.
Einen Zugang zu den Leistungen der Ausbildungsförderung sollen aber
auch diese Personen nicht erhalten. Die Bundesregierung begründet das
so/: „Asylsuchende haben vor einer Entscheidung des Bundesamts für
Migration und Flüchtlinge (BAMF) keine hinreichende Klarheit über eine
Bleibeperspektive, die eine entsprechende Förderung rechtfertigen
würde.“/(Bundestags-Drucksache 18/6267, Kleine Anfrage der LINKEN
<http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/062/1806267.pdf>). Also: „keine
hinreichende Klarheit über die Bleibeperspektive“.
*Letztes Beispiel: *
Der Zugang zu den Integrationskursen wird auch Asylsuchenden aus den
vier privilegierten Staaten erst dann eingeräumt, wenn sie bereits eine
Aufenthaltsgestattung besitzen – das Asylverfahren also begonnen hat.
Während der Wartezeit auf den Termin zur Asylantragstellung (mit BüMA),
die momentan oft genug zwischen sechs und zwölf Monaten dauert, wird
zum Integrationskurs nicht zugelassen. Das BAMF begründet dies unter
anderem damit, dass in dieser Zeit noch keine Klarheit bestehe, ob
nicht eine Überstellung im Rahmen des Dublin-Verfahrens erfolgen werde.
Daher sei die Bleibeperspektive noch nicht „gut“.
Das ist aus zwei Gründen absurd:
Zum einen zeigen die Statistiken
<http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/068/1806860.pdf>, dass nur in
gut zehn Prozent der Fälle, in denen ein anderer Dublin-Staat einer
Überstellung aus Deutschland zugestimmt hat, tatsächlich auch eine
Überstellung erfolgt. Die Bleibewahrscheinlichkeit liegt also selbst
bei der festgestellten Zuständigkeit eines anderen EU-Staates objektiv
weiterhin bei knapp 90 Prozent.
Und zum anderen widerspricht diese Praxis dem politischen Ziel,
Integration frühzeitig zu fördern, in eklatanter Weise. Die
Gesetzesbegründung zu § 44 AufenthG stellt fest: „/Mit dem frühzeitigen
Spracherwerb sollen ihre Integrationschancen erhöht und unnötige
Folgekosten vermieden werden.“/Die Praxis des BAMF hingegen führt zum
exakten Gegenteil: Der frühzeitige Spracherwerb wird weiterhin
verhindert und unnötige Folgekosten werden weiterhin produziert.
Die Bundesagentur für Arbeit nimmt aus diesem Grund
<http://www.ggua.de/fileadmin/downloads/ausbildungsfoerderung/Weisung____131…>
daher Asylsuchende auch mit BüMA in die frühzeitige Arbeitsförderung
gem. § 131 SGB III auf – obwohl die gesetzlichen Voraussetzungen für
diese Gruppe hier exakt dieselben sind wie für den
Integrationskurszugang. BAMF nein, BA ja.
Sonderbar? Ja sicher. Aber ich bin überzeugt: Mit Hilfe der
Quantenmechanik ließe sich auch das erklären. Ich weiß nur nicht wie.
Dieser Text als pdf.
<http://ggua.de/fileadmin/downloads/tabellen_und_uebersichten/De_Maizieres_K…>
--
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Datum: Wed, 3 Feb 2016 22:48:39 +0100
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Betreff: [liste-muensterland] Aktuelle Gesetzes- und
Referentenentwürfe, inkl. Lesehilfen
Liebe Kolleg*innen,
momentan werden ja in hysterischem Pseudo-Aktionismus im Stundentakt
neue Gesetzesverschärfungen produziert. Im Anhang finden sich die
aktuellen drei:
- "Gesetzentwurf zur Einführung beschleunigter Asylverfahren" (inkl.
der Einschränkung des Familiennachzugs und neuer Sonderlager)
- "Gesetzentwurf zur erleichterten Ausweisung von straffälligen
Ausländern und zum erweiterten Ausschluss der Flüchtlingsanerkennung bei
straffälligen Asylbewerbern"
und
- "Referentenentwurf zur Bestimmung von Algerien, Marokko und Tunesien
als sichere Herkunftsstaaten"
Unser Kollege Volker Maria Hügel hat sich die Mühe gemacht, die im
AsylG und AufenthG geplanten Änderungen in den jeweiligen Fließtext
einzubauen, damit man die geplanten Bösartigkeiten überhaupt
nachvollziehen zu können.
Herzliche Grüße
Claudius
Mitglied im Netzwerk Bleiberecht Münsterland
www.bleiberecht.net
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Viele Grüße
Martin
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