Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 21 Dec 2016 09:18:42 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: [Flucht] UMF: Bevorstehende
Volljährigkeit= drohender abrupter Hilfeabbruch? Informationen zum
Rechtsanspruch und Beantragung von Hilfen für junge Volljährige
Weiterleitung vom Flüchtlingsrat Niedersachsen.
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [Flucht] UMF: Bevorstehende Volljährigkeit= drohender
abrupter Hilfeabbruch? Informationen zum Rechtsanspruch und Beantragung
von Hilfen für junge Volljährige
Datum: Tue, 20 Dec 2016 15:36:35 +0100
Von: Dörthe Hinz - Flüchtlingsrat Nds. <dh(a)nds-fluerat.org>
An: flucht(a)asyl.org
Liebe Listenleser*innen
Niedersachsenweit sowie bundesweit drohen zahlreiche abrupte
Hilfeabbrüche in der Unterstützung von unbegleitet Minderjährigen, die
sich im Übergang in die Volljährigkeit befinden. Vielfach besteht der
Bedarf, einer über die Volljährigkeit hinausgehenden Unterstützung, im
Rahmen der Jugendhilfe. Der Rechtsanspruch ist gesetzlich klar
verankert im § 41 SGBVIII.
Für viele Jugendliche droht dieser Abbruch bereits, wenn sie überhaupt
erst einmal in der Jugendhilfe "richtig" angekommen sind. Insbesondere
im letzten Jahr hat sich für viele Kinder und Jugendliche die Phase der
(vorläufigen) Inobhutnahme über einen sehr langen Zeitraum
hinausgezogen. Die Jugendlichen wurden/werden demnach erst deutlich
später im Rahmen der vorgesehenden Anschlussmaßnahmen (Wohngruppe,
Mobile Betreuung, etc.) betreut.
Problematisch ist die regional sehr unterschiedliche Handhabung der
Bewilligung der Hilfen für junge Volljährige sowie die Einschätzung von
Bedarf und Notwendigkeit. Hinzukommt, dass den Jugendlichen als auch
ihren Begleitpersonen (bspw. Vormünder) dieser Rechtsanspruch zum Teil
nicht bekannt und transparent genug ist.
Deshalb hier nochmal der Aufruf, bei über die Volljährigkeit hinaus
bestehendem Unterstützungbedarf ,diese Möglichkeit unbedingt
auszuschöpfen und die Jugendlichen bei der Beantragung zu unterstützen!!
Vielfach droht ein Zusammenbruch des kompletten
Unterstützungsnetzwerkes. Das heißt, es droht bspw. einigen jungen
Menschen, aus der Jugendhilfeeinrichtung in eine
Gemeinschaftsunterkunft ziehen müssen und zahlreichen Veränderungen
unvorbereitet gegenüberzustehen. Die Volljährigkeit bringt mehrere
(rechtliche) Veränderungen mit sich, die zu vielen Ängsten und
Verunsicherungen führen: U.a. die Vormundschaft entfällt, die
aufenthaltsrechtliche Situation ist oft noch nicht
gesichert/geklärt/transparent , (mögliche) Ausreisepflicht wird
vollziehbar, Zuständigkeitswechsel der Behörden, es drohen erneute
Beziehungsabbrüche und ein erneuter Verlust von Stabilität...
*
*
Auf Grundlage der Arbeitshilfe des Bundesfachverbandes für UMF ist hier
eine (um einzelne Aspekte erweiterterte ) Informations- und
Handlungsgrundlage zusammengestellt:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
_*Rechtsanspruch und Beantragung von Hilfen für junge Volljährige *_
Aktuell zeichnet sich erneut dieTendenz ab, Anträge auf
Hilfeverlängerungen über das 18. Lebensjahr hinaus bundesweit
abzulehnen, obwohl ein Unterstützungsbedarf vorliegt. Dies hat sich
nach Wahrnehmung des Bundesfachverbandes umFund des Flüchtlingsrates
Nds. in den letzten Monaten mit den steigenden Zahlen von jungen
Geflüchteten zusätzlich verschärft. Die aktuell vielerorts
herausfordernde Situation darf Standards der Jugendhilfe nicht zu
Lasten der Jugendlichen senken.
_*Thematische Inhalte :*_
1. Wer ist leistungsberechtigt?
2. Rechtsgrundlage
2.1Leistungsinhalte
2.2 Anspruchsvorraussetzungen
2.2.1 Kriterien zur Beurteilung der Persönlichkeitsentwicklung
2.3 Notwendigkeit
3. Was tun bei Ablehnung der Hilfe?
4. Verfahrensablauf
5. Konsequenzen frühzeitiger und abrupter Hilfebeendigung
_*1. Wer ist leistungsberechtigt? *_
Nach *§ 41 SGB VIII gibt es den Anspruch auf Hilfen für junge
Volljährige bis zum 21. Lebensjahr*, bei besonderen Gründen bis zum 27.
Lebensjahr.
Dieser Rechtsanspruch besteht für alle Kinder, Jugendlichen und
Heranwachsenden, die in Deutschland leben und ist demnach unabhängig
vom Aufenthaltsstatus zu gewähren.
*Der junge Mensch ist selbst leistungsberechtigt und hat einen
Rechtsanspruch auf die notwendige und bedarfsgerechte Unterstützung –
sowohl stationär als auch ambulant.*Dieser Anspruch erstreckt sich auch
auf junge Volljährige, die nach dem 18. Lebensjahr erstmalig einen
solchen Bedarf geltend machen.Nach dem Erreichen des 21. Lebensjahres
kann eine Hilfe nach § 41 SGB VIII grundsätzlich nicht mehr begonnen
werden. Eine Fortsetzung laufender Hilfen über das 21. Lebensjahr ist
aber in begründeten Einzelfällen möglich.*Die Beweislast bei Ablehnung
liegt bis zum 21. Lebensjahr bei dem Jugendamt. *
_*2. Rechtsgrundlage *_
*Nach § 41 Abs. 1 SGB VIII sollen Hilfen gewährt werden *
*- zur Persönlichkeitsentwicklung und *
*- zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung, wenn sie aufgrund der
individuellen Situation notwendig ist. *
Für die Ausgestaltung der Hilfe gelten § 27 Absatz 3 und 4 SGB VIII
sowie die §§ 28 bis 30, 33 bis 36, 39 und 40 SGB VIII entsprechend.
Zielstellung ist der Fortschritt im Entwicklungsprozess. Grundsätzliche
Voraussetzung für jede sozialpädagogische Dienstleistung ist eine
bestehende oder zu erzielende Bereitschaft zur Mitwirkung. Dabei ist
Mitwirkung allerdings keine Einbahnstraße, sondern sozialpädagogische
Herstellungsaufgabe. Fehlende Mitwirkung führt deshalb nicht
reflexartig zur Beendigung der Hilfe. Eine Leistung ist allerdings dann
nicht zu gewähren, wenn sie offensichtlich erfolgslos ist. An den
Erfolg sind keine besonders strengen Anforderungen geknüpft. Vielmehr
reicht jede spürbare Verbesserung. Wo jedoch sozialpädagogische Hilfen
notwendig sind, ist die Jugendhilfe vorrangig zuständig.
/Nach Beendigung der Jugendhilfe, hält das Gesetz einen Anspruch auf
Nachbetreuung nach § 41 Abs. 3 SGB VIII vor./Junge Erwachsene sollen
danach auch nach Beendigung der Hilfen im notwendigen Umfang beraten
und unterstützt werden.
*2.1 Leistungsinhalte*
Gemäß § 41 SGB VIII: Für die Ausgestaltung der Hilfe gelten § 27 Absatz
3 und 4 SGB VIII sowie die §§ 28 bis 30, 33 bis 36, 39 und 40 SGB VIII
entsprechend:
_§ 27 SGB VIII Abs. 3 und 4_
pädagogische und therapeutische Hilfen zur Erziehung, auch Ausbildungs-
und Beschäftigungsmaßnahmen und Erziehungssituationen, in deren Rahmen
auch Unterkunft in sozialpädagogisch begleiteten Wohnformen nach § 13
Abs. 3 und § 19 SGB VIII gewährt werden kann
_§§ 28-30, 33-35 SGB VIII_
Erziehungsberatung (§ 28 SGB VIII), Soziale Gruppenarbeit (§ 29 SGB
VIII), Erziehungsbeistand und Betreuungshelfer (§ 30 SGB VIII)
Vollzeitpflege (§ 33 SGB VIII), Heimerziehung und sonstige betreute
Wohnform (§ 34 SGB VIII), Intensive sozialpädagogische Einzelfallhilfe
(§ 35 SGB VIII)
Schnittstelle zur Eingliederungshilfe:
(drohende) seelische Behinderung (§ 35a SGB VIII)
*2.2Anspruchsvorraussetzungen*
-keine präzise Bestimmung der Anspruchsvoraussetzungen
Voraussetzungen der Gesetzesformulierung:
1. Erforderlich aufgrund der individuellen Situation
2. Einschränkungen in der Persönlichkeitsentwicklung
3. Einschränkungen in der eigenverantwortlichen Lebensführung /
Selbstständigkeit
*2.2.1 Kriterien zur Beurteilung der Persönlichkeitsentwicklung*
- Grad der Autonomie
- Durchhalte- und Konfliktfähigkeit
- Fähigkeit zum Aufbau von Beziehungen zur sozialen Umwelt
- Fähigkeit zur Bewältigung von Anforderungen des täglichen Leben
*2**.**3****Notwendigkeit*
Die Notwendigkeit von Hilfen zur Gestaltung einer eigenverantwortlichen
Lebensführung muss gegeben sein.
Insbesondere folgende Fallgruppen bzw. Entwicklungshemmungen, können
eine Notwendigkeit begründen:
- bisherige Betreuung nach §§ 33, 34, 35a SGB VIII
- brüchige, gestörte Lebenswege
- problembelastete Lebenslagen wie bspw. Obdachlosigkeit,
Suchtkrankheit oder Suchtgefährdung
- Seelische Belastungen, psychische Störungen, nicht aufgearbeitete,
familiäre Konflikte
- Eingliederung in die Arbeitswelt erscheint aufgrund schulischer,
beruflicher oder sonstiger Abbrüche gefährdet
- Aussteiger/innen aus problematischem Milieu
_*3. Was tun bei Ablehnung der Hilfen?*_
Im Falle einer unrechtmäßigen Ablehnung des Antrages auf Hilfen für
junge Volljährige kann versucht werden – auch mit Hilfe von
Ombudschaftsstellen – eine Einigung mit dem örtlichen Jugendamt zu
erzielen.
*Erforderlich für die rechtmäßige Ablehnung ist eine einzelfallbezogene
Begründung des Jugendamts.*Wird die Ablehnung nicht begründet oder
erfolgt diese nur pauschal, also nicht auf den Einzelfall bezogen, kann
dies gerichtlich überprüft werden. Der junge Mensch kann seinen
Regelanspruch nämlich beim örtlichen Verwaltungsgericht einklagen, wenn
die Ablehnung der Hilfe rechtswidrig erscheint. Um gerichtliche
Schritte gehen zu können, benötigen die meisten jungen Menschen
Unterstützung, sowohl rechtlich als auch durch eine fachliche
pädagogische Begleitung auf Trägerebene. Vielfach müssen Träger bis zur
endgültigen Entscheidung über eine Hilfegewährung in Vorleistungen
gehen, dies lohnt sich jedoch in den meisten Fällen und kann für die
jungen Menschen zukunftsentscheidend sein.
_*4. Verfahrensablauf*_
*4.1 Beantragung und Begründung*
Der oder die Jugendliche beantragt – wenn möglich einige Wochen oder
Monate – vor dem 18. Geburtstag eigenständig eine Hilfeverlängerung
gem. § 41 SGB VIII. Dieser Antrag muss die Sicht der oder des
Jugendlichen, also eine subjektive Begründung beinhalten, warum und in
welchen Lebensbereichen weiter Hilfen zur Erziehung benötigt werden.
Dem Antrag ist eine schriftliche Stellungnahme des/der verantwortlichen
Betreuer_innen beizufügen, die die Hilfeverlängerung aus fachlicher
Sicht der betreuenden Einrichtung darlegen.Gutachten oder Perspektiven
von Ärzt_innen, Therapeut_innen, Schulpädagog_innen oder anderen
Bezugspersonen sind hilfreich und einzubeziehen, um das Bild zu
vervollständigen oder einzelne Bedarfslagen zu klären.Gründe für die
Verlängerung von Hilfen sollten im Vorfeld auch im Rahmen des
Hilfeplangesprächs begründet dargelegt werden.
_Kompletter Verfahrensablauf: _
- Schriftlichen Antrag stellen mit ca. 17,5 Jahren (empfehlenswert)
- ein schriftlicher Antrag erfordert einen schriftlichen Bescheid
- junger Mensch ist Anspruchsinhaber*in
- Antragsbegründung: Persönlichkeitsentwicklung, Nachreifung,
Verselbsständigung,
- Untermauerung durch Gutachten und Stellungnahmen von Fachkräften
- Bearbeitungsdauer max 3 Monate
- Widerspruch innerhalb von 4 Wochen
- Bei abgelehntem Widerspruch: Klage vor demVerwaltungsgericht
innerhalb von 4 Wochen;Eilantrag erforderlich
___*5.****Konsequenzen frühzeitiger und abrupter Hilfebeendigung *_
Die Jugendlichen, die nach Beendigung der Jugendhilfe noch nicht über
einen gesicherten Aufenthaltsstatus verfügen, erhalten Leistungen nach
dem Asylbewerberleistungsgesetz und unterliegen zahlreichen
Beschränkungen. Mit dem Ende der Jugendhilfe wird darüber hinaus
fraglich, ob Wohnraum zur Verfügung steht, ob Gesundheitsversorgung und
Therapie in vollem Umfang gewährt werden und ob eine Ausbildung
bewältigt werden kann.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Im Anhang sind die Informationen als Datei aufzurufen.
Außerdem ist ergänzend /die Arbeitshilfe des Bundesfachverbandes umF/,
sowie eine empfehlenswerte ausführliche Darstellung
des /Rechtanspruches von Frau Rosenbauer und Frau Schiller des Berliner
Rechtshilfefonds/ enthalten.
Zusätzlich noch der Hinweis auf die/ Themenseite zu jungen
volljährigen Flüchtlingen /auf der Homepage des Bundesfachverbandes
umF: (www.b-umf.de/de/themen/junge-volljaehrige
<Zu%20den%20Konsequenzen%20zu%20fr%C3%BCher%20Jugendhilfebeendigung%20und%20strukturellen%20wie%20p%C3%A4dagogischen%20Fragestellungen%20im%20Rahmen%20des%20%C3%9Cbergangs%20in%20die%20Selbstst%C3%A4ndigkeit,%20vergleichen%20Sie%20die%20regelm%C3%A4%C3%9Fig%20%C3%BCberarbeitete%20Themenseite%20zu%20jungen%20vollj%C3%A4hrigen%20Fl%C3%BCchtlingen%20auf%20unserer%20Homepage%20%28www.b-umf.de/de/themen/junge-volljaehrige%29.>).
*Abschließend appellieren wir gemeinsam mit dem Bundesfachverband umF
eindringlich an die Entscheidungsträger der Länder und Kommunen,
gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und junge Flüchtlinge
nicht ohne reale Chancen auf schulische und berufliche Ausbildung sowie
eine aufenthaltsrechtliche Unterstützung und Perspektivklärung aus der
Jugendhilfe zu entlassen!
*
*
*
*
*
Herzliche Grüße,
--
Dörthe Hinz
Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Röpkestr. 12
30173 Hannover
Tel.: 0511/98 24 60 30
Durchwahl: 0511/98 24 60 37
Fax: 0511/98 24 60 31
Telefonsprechzeiten: Mo-Fr: 10.00 bis 12.30, Di+Do: 14.00 bis 16.00
www.nds-fluerat.orgwww.facebook.com/Fluechtlingsrat.Niedersachsen
******************************************************************
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen ist für seine Arbeit auf Spenden
angewiesen. Unterstützen Sie uns:
GLS Gemeinschaftsbank eG:
IBAN: DE28 4306 0967 4030 4607 00 / BIC: GENODEM1GLS
Zweck: Spende
oder werden Sie Fördermitglied im Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Spenden an den Flüchtlingsrat sind steuerlich absetzbar.
Steuer-Nr. 25/206/30501
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
_______________________________________________
liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
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Datum: Tue, 20 Dec 2016 13:40:57 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Neuauflage: "Grundlagen des
Asylverfahrens"
Liebe Kolleg*innen,
unsere Kolleg*in Volker Maria Hügel und Kirsten Eichler haben für den
Paritätischen Gesamtverband eine aktualisierte Arbeitshilfe zu den
"Grundlagen des Asylverfahrens" erstellt.
Grundlagen des Asylverfahrens
/Herau//sgeber: Der Paritätische Gesamtverband//
Redaktion: Kerstin Becker, Der Paritätische Gesamtverband /
Erscheinungsdatum: Dezember 2016 (4. Auflage)
Ziel dieser Arbeitshilfe ist es, auf knappem Raum einen kompakten
Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Asylverfahrens zu geben.
Sie richtet sich an alle, die Flüchtlinge vor, während oder auch nach
Abschluss des Asylverfahrens beraten. Ganz bewusst ist die Arbeitshilfe
sehr praxisorientiert angelegt, mit zahlreichen konkreten Tipps für die
Beratungspraxis. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung der
verfahrensrechtlichen Grundlagen.
Mit dieser aktualisierten 4. Auflage werden die zahlreichen rechtlichen
Änderungen, die seit November 2015 Einzug ins deutsche
Asylverfahrensrecht gefunden haben, berücksichtigt, inklusive der
umfangreichen Änderungen durch die sogenannten Asylpakete I-II und dem
Integrationsgesetz, welches am 6. August 2016 in Kraft getreten ist.
Erstellt wurde die Broschüre von Mitarbeiter/-innen des Büros für die
Qualifizierung der Flüchtlingsberatung die auch bundesweit Schulungen
zu diesem Themenfeld anbieten.
Ein kostenfreier Download der Publikation als PDF ist Dateidownload
startenhier
<http://www.migration.paritaet.org/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&g=0&t=14…>
verfügbar.
Bestellung der Broschüre Öffnet einen externen Link in einem neuen
Fensterhier <http://www.migration.paritaet.org/index.php?id=4141>.
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
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Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
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Viele Grüße
Martin
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liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 21 Dec 2016 10:53:42 +0100
Von: "WelcomeNews.de" <info(a)welcomenews.de>
An: 147 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: Re: [fluchtfragen] Persönliche
Kontakte gesucht
------------------------------------------------------------
Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 147 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: info(a)welcomenews.de
------------------------------------------------------------
Hallo!
Das ist eine tolle Sache!
Bitte stellen Sie diese Information auch auf www.WelcomeNews.de
<http://www.welcomenews.de/> ein.
Herzliche Grüße
Ihr Stephan Lampel
P.S.: Momentan suchen wir dringend weitere Übersetzer für folgende
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi
Einen tollen Online-Artikel über uns finden Sie hier
<http://www.changex.de/Article/ideen_fuer_gefluechtete_3_welcomenews>.
WelcomeNews.de
Am Waldthausenpark 9
45127 Essen
Info(a)WelcomeNews.de <mailto:info@welcomenews.de>
www.WelcomeNews.de <http://www.welcomenews.de/>
0201-43389621
Bitte wenden Sie sich bevorzugt per Email an uns.
WelcomeNews.de ist eine Initiative von Stephan Lampel Melanie Berg
Heiko Salmon Unperfekthaus
> Am 21.12.2016 um 10:07 schrieb Indre Bermann <indre(a)web.de>:
>
> - Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst, dann
> geht das an 147 Leser
> - Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe an:
> indre(a)web.de
> <mailto:indre@web.de?subject=Re%3a%20%20%3d%3fUTF-8%3fQ%3fPers%3dC3%3dB6nliche_Kontakte_gesucht%3f%3d>
>
>
> Hallo,
>
> in dem Integrationskurs, den ich unterrichte, gibt es viele junge
> Männer (und wenige ältere) und Frauen, die sehr daran interessiert
> sind, Deutsche kennenzulernen. Sie möchten sich unterhalten, etwas
> gemeinsam unternehmen und Deutsch üben. Sie haben die verschiedensten
> Interessen, wie Tischtennis, Schach, Fußball, Kochen, Backen, Tanzen,
> etc. Sie kommen aus verschiedenen Ländern, wie Syrien, Guinea, Irak,
> usw. Vielleicht gibt es Menschen, die ebenfalls Lust haben, neue
> Bekanntschaften zu schließen oder ein bisschen persönlich die
> Integration Einzelner zu unterstützen. Melden Sie sich einfach bei
> Interesse, ich helfe gerne beim Kontakt herstellen. Ein schönes Fest
> wünsche ich allen aus der Mailingliste! Mit freundlichen Grüßen Indre
> Bermann -- Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des
> Projekts http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen
> untereinander kommunizieren können. Es sind 147 Teilnehmer in der
> Liste eingetragen. Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über
> diese Mailingliste Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche
> Anfragen bitte einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und
> den Eintrag im "Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur
> dann bekommen alle anderen Beteiligten und auch der anfragende
> Interessent eine Kopie der Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist
> automatisch auch Teilnehmer dieser Mailingliste. Private Dinge also
> bitte nicht über diese Mailingliste, sondern in privaten Mails.
> UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel Friedrich-Ebert-Str. 18,
> 45127 Essen-City Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
> Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr 6,90 Euro Eintritt inkl.
> alkfreier Getränkeflatrate Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für
> Firmen und Privatleute. Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen
> mitbringt sind möglich! Das UpH auf Facebook:
> http://facebook.com/unperfekthaus Zum Austragen aus der Mailingliste
> bitte diesen Link aufrufen:
> http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz [:XqG,WZz]
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 21 Dec 2016 10:07:02 +0100
Von: "Indre Bermann" <indre(a)web.de>
An: fluchtfragen(a)unperfekthaus.de
Betreff: [fluchtfragen] Persönliche Kontakte gesucht
- Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst, dann
geht das an 147 Leser
- Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe an:
indre(a)web.de
Hallo,
in dem Integrationskurs, den ich unterrichte, gibt es viele junge
Männer (und wenige ältere) und Frauen, die sehr daran interessiert
sind, Deutsche kennenzulernen. Sie möchten sich unterhalten, etwas
gemeinsam unternehmen und Deutsch üben. Sie haben die verschiedensten
Interessen, wie Tischtennis, Schach, Fußball, Kochen, Backen, Tanzen,
etc. Sie kommen aus verschiedenen Ländern, wie Syrien, Guinea, Irak,
usw. Vielleicht gibt es Menschen, die ebenfalls Lust haben, neue
Bekanntschaften zu schließen oder ein bisschen persönlich die
Integration Einzelner zu unterstützen. Melden Sie sich einfach bei
Interesse, ich helfe gerne beim Kontakt herstellen. Ein schönes Fest
wünsche ich allen aus der Mailingliste! Mit freundlichen Grüßen Indre
Bermann -- Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des
Projekts http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen
untereinander kommunizieren können. Es sind 147 Teilnehmer in der Liste
eingetragen. Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese
Mailingliste Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen
bitte einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den
Eintrag im "Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann
bekommen alle anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent
eine Kopie der Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch
auch Teilnehmer dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht
über diese Mailingliste, sondern in privaten Mails. UNPERFEKTHAUS -
Künstlerdorf, Kneipe, Hotel Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa
7-24Uhr, So 8-23 Uhr 6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier
Getränkeflatrate Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und
Privatleute. Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind
möglich! Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus Zum
Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz [:XqG,XqG]
Viele Grüße
Martin
--
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http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 21 Dec 2016 09:59:13 +0100
Von: "Indre Bermann" <indre(a)web.de>
An: <fluchtfragen(a)unperfekthaus.de>
Betreff: [fluchtfragen] Sprachkurs oder informelle Lerngruppe mit
Kinderbetreuung gesucht
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Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 147 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: indre(a)web.de
------------------------------------------------------------
Hallo,
da es momentan wohl keine Alphabetisierungskurse und nur sehr wenig
Integrationskurse mit Kinderbetreuung in Essen gibt, suche ich für eine
motivierte irakische Mutter mit einem 10 Monate kleinen Kind eine
Möglichkeit, zumindest mal mit dem Erlernen der Sprache zu beginnen
(Alphabetisierung nötig). Wer kennt entsprechende Angebote?
Mit freundlichen Grüßen
Indre Bermann
--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 147 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
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Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
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Viele Grüße
Martin
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Tel.: 0176/48310835
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 20 Dec 2016 08:51:50 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: [Flucht] BMAS zur Ablehnung des 3.
Gesetz zur Änderung des AsylbLG
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [Flucht] BMAS zur Ablehnung des 3. Gesetz zur Änderung
des AsylbLG
Datum: Mon, 19 Dec 2016 21:41:30 +0100
Von: Kai Weber <KW(a)Nds-Fluerat.org>
An: flucht(a)asyl.org
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die in der Anlage
beigefügte Regelung zum Umgang mit dem Asylbewerberleistungsgesetz
getroffen aufgrund der Ablehnung des geänderten Gesetzes im Bundesrat.
Die aktuellen Leistungssätze behalten für die Zeit nach dem 1. Januar
2017 ihre Wirksamkeit.
--
Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Röpkestr. 12
30173 Hannover
Tel.: 0511/98 24 60 30 Mo-Fr: 10.00 bis 12.30, Di+Do: 14.00 bis 16.00
Fax: 0511/98 24 60 31
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www.nds-fluerat.orgwww.facebook.com/Fluechtlingsrat.Niedersachsen
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Der Flüchtlingsrat Niedersachsen ist für seine Arbeit auf Spenden
angewiesen. Unterstützen Sie uns:
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Spenden an den Flüchtlingsrat sind steuerlich absetzbar.
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Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
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voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 20 Dec 2016 11:05:52 +0100
Von: Reinhard Wiesemann <r.wiesemann(a)unperfekthaus.de>
An: 7 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] Fwd:
Veranstaltungshinweis zum Thema Flucht und Asyl
------------------------------------------------------------
Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 147 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: r.wiesemann(a)unperfekthaus.de
------------------------------------------------------------
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: *Patricia Bading* <Patricia.Bading(a)zechecarl.de>
Datum: Montag, 19. Dezember 2016
Betreff: Veranstaltungshinweis zum Thema Flucht und Asyl
An: "presse(a)zechecarl.de" <presse(a)zechecarl.de>
*Hallo zusammen,*
*hier ein Veranstaltungshinweis zum Thema Flucht und Asyl. Gerne könnt
ihr diese E-Mail an euren Kontakten weiterleiten.*
*Die Künstler und wir hoffen auf eure Unterstützung. Vielen Dank dafür!*
*Raving Iran + Aftershowparty 13.01.2017, 22:00 Uhr*
*Ein Dokumentarfilm von Susanne Regina Meures*
Zwei DJs gegen das islamische Regime! Anoosh und Arash sind die Helden
von Teherans Untergrund Techno Szene. Müde und desillusioniert vom
ewigen Versteckspiel vor der Polizei und ihrer stagnierenden Karriere,
organisieren sie unter gefährlichen Umständen einen letzten ekstatischen
Rave in der Wüste.
Zurück in Teheran versuchen sie vergeblich ihr illegales Musikalbum
unter die Leute zu bringen. Als Anoosh auf einer Party verhaftet wird,
erlischt auch der letzte Funke Hoffnung auf eine Zukunft im Iran. Doch
dann erreicht sie ein Anruf von der Streetparade in Zürich, der größten
Techno Party der Welt. Nach langem Bangen erhalten die beiden ein 5
Tage-Visum für die Schweiz. In der Schweiz angekommen, katapultieren
sie Radio- und Zeitungsinterviews, Millionen von Ravern und DJ Kollegen
in eine andere Sphäre. Die Euphorie verfliegt jedoch schnell, denn die
näher rückende Abreise stellt sie vor eine große Entscheidung...
Nach der Filmvorführung geht es im direkten Anschluss weiter mit der
Aftershowparty. Die beiden Protagonisten Anoosh und Arash aka DJs
Blade&Beard <https://www.facebook.com/bladebeard/> sind
höchstpersönlich zu Gast und zeigen euch, wie man Techno richtig feiert.
Film: freier Eintritt (Filmtrailer hier
<http://www.ravingiran.com/trailer.html>)
Party mit Blade&Beard + Support (Raum Acht & Rijö): Kein VVK | AK 6 EUR
*Präsentiert von: trailer <https://www.trailer-ruhr.de/>*
[image: Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen, die
stehen, Himmel, Ozean, Dämmerung, Text, im Freien und Natur]
Beste Grüße
Patricia Bading
Auf Carl gemeinnützige GmbH
c/o Zeche Carl
Wilhelm-Nieswandt-Allee 100
45326 Essen
Telefon: +49 201 83444-26
Fax: +49 201 83444-11
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http://www.zechecarl.de/
Amtsgericht Essen
HRB 21685
Geschäftsführerin:
Kornelia Vossebein
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Unperfekthaus <http://www.Unperfekthaus.de> * unperfektHOTEL
<http://www.unperfekthotel.de> * WG-Hotel <http://www.wg-hotel.de/> *
NEUTRAL-Kirche <http://www.neutralkirche.de/> * GenerationenKult/Haus
<http://www.generationenkult.de/haus> * Konsumreform
<http://www.konsumreform.de/> * CoWorking
<http://www.panorama-coworking.de/> * Hilfsbereitschaft 2.0
<http://www.unperfektlabs.de/leichtr> * unperfektLABS
<http://www.unperfektlabs.de> * unperfektAKADEMIE
<http://www.unperfektakademie.de> * Linuxhotel
<http://www.Linuxhotel.de> Reinhard Wiesemann, UStID DE 180305557,
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
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“The enemy is fear. We think it is hate; but it is really fear.” ―
Mahatma Gandhi
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--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 147 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Thu, 15 Dec 2016 10:13:14 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] OVG Berlin-Brandenburg: Anspruch auf
Ausbildungsduldung für Kosovaren
Noch eine positive Entscheidung zur Erteilung der Ausbildungsduldung
(OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2016, OVG 12 S 61.16)
http://www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/jportal/portal/t/27…
Darin nimmt das OVG dazu Stellung, wann Abschiebemaßnahmen im Sinne des
§ 60a Abs. 2 Satz 4 AufenthG konkret bevorstehen und somit keine
Ausbildungsduldung erteilt werden könne. In diesem Fall jedoch sei das
nicht der Fall, da konkrete Maßnahmen zur Aufenthaltsbeendigung erst
nach der Beantragung der Ausbildungsduldung ergriffen worden seien -
auch wenn die Ausbildungsduldung schon vor Inkrafttreten des
Integrationsgesetzes beantragt worden sei:
"Zutreffend dürfte er (der Antragsgegner) zwar davon ausgehen, dass
dies nicht einen konkreten Rückführungstermin voraussetzt. Zumindest
nach den Gesetzesmaterialien sollen Abschiebemaßnahmen bereits konkret
bevorstehen, wenn z. B. Passersatzpapiere beantragt worden sind
(BT-Drs. 18/9090 S. 25).
Wenn man dem folgend davon ausgehen wollte, bereits mit der informellen
Einleitung der Passbeschaffung seien Abschiebemaßnahmen hinreichend
konkret veranlasst worden, hindert dies die Erteilung einer Duldung
gem. § 60a Abs. 2 Satz 4 AufenthG jedoch nicht. Denn die Einleitung der
Passbeschaffung am 1. Juli 2016 erfolgte nach dem Zeitpunkt der
Beantragung der Ausbildungsduldung am 9. Juni 2016. Dies dürfte bei der
im vorläufigen Rechtsschutzverfahren allein möglichen summarischen
Prüfung der für das Vorliegen der vorgenannten Voraussetzung
maßgebliche Moment sein."
Außerdem müsse "die unzureichende Mitwirkung bei der Passbeschaffung
(...) kausal dafür sein, dass aufenthaltsbeendende Maßnahmen gem. § 60a
Abs. 2 Satz 4 i.V.m. Abs. 6 Satz 1 Nr. 2 AufenthG nicht vollzogen
werden können", um ein Arbeitsverbot und damit einen anderen
Ausschlussgrund von der Ausbildungsduldung zu rechtfertigen. Dies sei
nur der Fall, wenn die fehlende Mitwirkung tatsächlich zu einer
Verzögerung einer tatsächlich möglichen Abschiebung führen würde.
Liebe Grüße
Claudius
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
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Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
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Martin
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Thu, 15 Dec 2016 00:22:08 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] tagesthemen zu Afghanistan-Abschiebungen:
Weihnachtsgeschenk an Rechtsaußen
Hier der wörtliche Kommentar von Georg Restle in den tagesthemen zur
heutigen Sammelabschiebung nach Afghanistan.
Mit bester Empfehlung unter anderem an NRW-Innenminister Ralf Jäger
(SPD).
Weihnachtsgeschenk an Rechtsaußen
Stand: 14.12.2016 20:33 Uhr
*Afghanistan ist sicher - zumindest in Teilen, sagt die
Bundesregierung. Das ist nicht nur blanker Zynismus, sondern auch ein
Einknicken vor den Schreihälsen ganz Rechtsaußen, meint Georg Restle.
Er fordert: Abschiebungen nach Afghanistan stoppen - jetzt.*
Ein Kommentar Georg Restle, WDR
Ab heute also gilt es: Zurück nach Afghanistan. Zehntausende
Flüchtlinge sollen in den nächsten Monaten abgeschoben werden.
Schließlich sei es ja sicher dort - sagt die Bundesregierung, sagt der
Innenminister. Ok, vielleicht nicht überall. Aber einige Regionen gäbe
es da doch, wo Flüchtlinge künftig in Frieden leben könnten.
Das Problem daran: Nichts davon stimmt. Die Bundesregierung verdreht
ganz bewusst die Tatsachen, damit ihre Abschiebepolitik wenigstens den
Anschein von Rechtmäßigkeit hat. Die Realität in Afghanistan ist
nämlich eine völlig andere: Das Land ist in diesem Jahr noch tiefer im
Chaos von Bürgerkrieg und Terrorismus versunken. Die Taliban sind auf
dem Vormarsch. Die Bundeswehr schafft es nicht mal mehr, deutsche
Einrichtungen vor Anschlägen zu schützen. Selbst in den angeblich
sichersten Regionen im Norden des Landes liefern sich Milizen täglich
Gefechte mit den Taliban. Zivilisten werden auch dort entführt,
gefoltert, ermordet. Dies alles weiß die Bundesregierung. Und trotzdem
gilt: Hauptsache raus aus Deutschland! Gefahr für Leib und Leben? Egal.
Was für eine irrwitzig, verkehrte Weltsicht
Die Abschiebungen nach Afghanistan, sie sind nicht nur ein klarer
Rechtsbruch, sie sind blanker Zynismus. Ein vorweihnachtliches
Wahlgeschenk an die Kritiker von rechtsaußen. Und auch an diejenigen,
die sagen, unsere Sicherheit sei bedroht, weil eine kleine Minderheit
dieser Flüchtlinge hier Straftaten begeht, für die nun alle büßen
sollen. Was für eine irrwitzig, verkehrte Weltsicht.
Die Wahrheit ist: Deutschland ist sicher, Afghanistan ist es ganz und
gar nicht. Auch weil wir dort einen Krieg geführt haben, der nichts
besser, aber vieles schlimmer gemacht hat. Auch deshalb trägt die
Bundesregierung eine besondere Verantwortung für dieses Land und die
Menschen, die daraus fliehen. Auch deshalb müssen die Abschiebungen
nach Afghanistan gestoppt werden. Und zwar jetzt, sofort!
--
Claudius Voigt
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 14 Dec 2016 21:34:46 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: [Flucht] Aktuelle Fachinformationen
zum Familiennachzug von und zu Flüchtlingen
Liebe Kolleg*innen,
im Anhang eine Fachinformation des DRK zu Fragen des Familiennachzugs
von und zu anerkannten Schutzberechtigten.
Liebe Grüße
Claudius
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [Flucht] Aktuelle Fachinformationen zum
Familiennachzug von und zu Flüchtlingen
Datum: Wed, 14 Dec 2016 15:51:30 +0000
Von: DRK Aurich Migrationsarbeit
<migrationsarbeit(a)drk-kv-aurich.de> An: DRK Aurich
Migrationsarbeit <migrationsarbeit(a)drk-kv-aurich.de>
*Informationen zu*
**
*1. Anträge auf Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten*
*a) Terminvereinbarung für einen Antrag auf Familiennachzug zum
subsidiär Schutzberechtigen an der Deutschen Botschaft in Beirut ***
*b) Umgang mit vor dem 16. März 2018 gestellten Anträgen auf
Familiennachzug ***
*c) Antrag auf humanitäre Aufnahme gemäß § 22 AufenthG ***
*2. Probleme mit der Terminliste 2 an der Deutschen Botschaft in Beirut
***
*3. Neues Terminvergabesystem an der Deutschen Botschaft in Amman ***
*4. IOM-Familienunterstützungsprogramm ***
*Von:*Langer, Margareta [mailto:margareta.langer@drklvnds.de]
*Gesendet:* Mittwoch, 7. Dezember 2016 12:19
*An:* Langer, Margareta
*Betreff:* Suchdienst - Rundschreiben Nr. III/241 – 2016 – Aktuelle
Fachinformationen zum Familiennachzug von und zu Flüchtlingen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
beiliegend übersenden wir Ihnen unser */Rundschreiben Nr. III/241 –
2016 – Aktuelle Fachinformationen zum Familiennachzug von und zu
Flüchtlingen /*mit der Bitte um Kenntnisnahme und Weiterleitung an die
relevanten Stellen. Besten Dank.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag.
Mit freundlichen Grüßen
Margareta Langer
Referentin für Suchdienst und
Familienzusammenführung,
Landesauskunftsbüro
Abteilung III/2
Tel.: 0511 28000-324
Fax: 0511 28000-377
E-Mail: margareta.langer(a)drklvnds.de
<mailto:margareta.langer@drklvnds.de>
DRK-Landesverband Niedersachsen e. V.
Erwinstraße 7, 30175 Hannover
http://www.drklvnds.de <http://www.drklvnds.de/>
Eine für alles. Die zentrale Infonummer.
*08 000 365 000*
Vereinsregister Amtsgericht Hannover VR 2775
Vorstandsvorsitzender: Dr. Ralf Selbach
Vorstand: Sebastian Voß
--
Claudius Voigt
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Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
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