Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Thu, 19 Jan 2017 09:57:42 +0000
Von: "Hegener, Ute" <Ute.Hegener(a)neue-arbeit-essen.de>
An: '149 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen'
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] Einladung
Ausstellungseröffnung "Ubiquités contrariées* - wörtlich:Zwiespältige
Allgegenwart"
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Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 148 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: Ute.Hegener(a)neue-arbeit-essen.de
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, wie in der letzten ZAG Flucht & Asyl
angekündigt, eröffnen wir unsere Ausstellung am Sonntag, 22.1.2017.
Über eine Weiterleitung der Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Herzliche Grüße
Ute Hegener
Ubiquités contrariées* - *wörtlich: Zwiespältige Allgegenwart
Jérémie Setton, artist in residence
Ausstellungseröffnung am 22. Januar 2017, 12:30 Uhr ( ab 12.00 Uhr
Besichtigungen möglich)
Ort: Zentrum für Beschäftigung NEUE ARBEIT der Diakonie gGmbH,
Hofgebäude,
Langemarckstraße 28, 45141 Essen
Gemeinsam mit Menschen, die verschiedene Formen von Migration bis hin
zur Flucht erlebt haben, erarbeitet Jérémie Setton eine Ausstellung zum
individuellen Erinnern und Wahrnehmen, Reisen und Ankommen. Die ihm
anvertrauten Bilder erzählen Geschichten über das Erleben der
Gleichzeitigkeit von Gegenwart und Vergangenheit, Anwesenheit und
Abwesenheit. Beim Gang durch Installationen und Betrachten seiner
Videokunst, Erleben von Kunstboxen, stellt sich der Besucher irritiert
die Frage: Kann ich meiner Wahrnehmung trauen? Wie ist es möglich, dass
ich ein Teil der Präsentation werde, allein durch meine Bewegung im
Raum?
Das Konzept der Ausstellung lebt von den Gesprächen und Begegnungen der
letzten Wochen und versteht sich als work in progress. D.h. es handelt
sich nicht um eine einmalige Aktion des Künstlers, sondern es gibt die
Idee, das Konzept kontinuierlich weiter zu entwickeln, an anderen Orten
zu überarbeiten und zu präsentieren. Von daher enthält die Ausstellung
Impulse aus vorherigen Arbeiten in Frankreich (Marseille, Paris),
Vietnam (Ho Chi Minh City), Connecticut / USA und der Schweiz.
Jérémie Setton lebt und arbeitet in Marseille. Er hat an der Ecole
Supérieure d’Art d’Avignon studiert und im Rahmen seiner künstlerischen
Entwicklung mehrere Stipendien und Preise erhalten. Seit Jahren stellt
er sowohl national als auch international aus. Ein sehr wichtiger
Aspekt bei der Gestaltung der Objekte ist für ihn die punktgenaue
Beleuchtung einzelner Bilder oder Szenerien in seinen Arbeiten. Die
Wirkung von Licht und Schatten gestaltet einen Raum, in dem sich die
Wahrnehmung und Interpretation des Gesehenen durch die Bewegung des
Besuchers im Raum verändert und ihn dabei gleichzeitig emotional
berührt. Setton überwindet durch seine besondere Art der Zeichnung
die für die westliche Kunst oftmals typische dreidimensionale
Darstellung, in dem er die Objekte über den üblichen Rahmen
hinaustreten lässt. Dabei erzeugt er oftmals im Betrachter ein Gefühl,
Teil dieses Bildes bzw. der Installation zu werden.
Zur Einführung in das Werk von Jérémie Setton wird Dr. Hans-Jürgen
Lechtreck, Künstlerischer Koordinator und Stellvertretender Direktor
des Folkwang Museum Essen sprechen.
Zu näheren Informationen über den Künstler siehe:
Vita des Künstlers: http://www.jeremiesetton.com/biographie.html
Bisherige Arbeiten:
http://www.documentsdartistes.org/artistes/setton/repro.html
Das Projekt wird in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen
Kulturzentrum Essen e.V., Brigittastraße 34, 45130 Essen, David Babin,
durchgeführt.
Doppelschirmherrschaft durch Oberbürgermeister der Stadt Essen, Herrn
Thomas Kufen und dem Französischen Konsul in Düsseldorf, Herrn Vincent
Xavier Joseph Muller.
Dauer der Ausstellung: 22. Januar – 28 .Februar 2017
Führungen:
In der Zeit vom 23. – 27.1.2017 sind Führungen durch die Ausstellung
mit Jérémie Setton persönlich möglich. Der Eintritt und Führungen sind
kostenlos.
Pressegespräche und Kontakte:
Es ist möglich, den Künstler – nach Absprache – bereits jetzt schon
während der Gestaltung der Ausstellung zu besuchen und kennenzulernen.
Ansprechpartner Presse: Michael Stelzner, Geschäftsführer
Ansprechpartnerin Ausstellung und Termingestaltung: Ute Hegener,
Interne Kommunikation
Kontaktdaten: NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH, Am Krausen Bäumchen
132, 45136 Essen,
Tel. 0201 89 413-14, E-Mail: ute.hegener(a)neue-arbeit-essen.de
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NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH
Am Krausen Bäumchen 132
45136 Essen
Tel. 0201 89413-0
Fax: 0201 89413-33
E-Mail: sekretariat(a)neue-arbeit-essen.de
Geschäftsführer: Michael Stelzner
Registergericht: Essen HRB 4515
Steuernummer: 112 / 5771 / 0192
Gerichtsstand: Essen
Vors. der Gesellschafterversammlung: Heiner Mausehund
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Diese Mail ist ausschließlich für den genannten Empfänger / die
genannten Empfänger bestimmt. Sie enthält streng vertrauliche
Informationen. Jede Verbreitung des Inhalts, auch teilweise, ist
untersagt. Falls Sie diese Mail versehentlich erhielten, informieren
Sie bitte unverzüglich den Absender / die Absenderin und löschen Sie
diese Mail endgültig von jedem Rechner, auch von Ihrem Mailserver.
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only for the person to which it is addressed. Any dissemination, even
partly, is prohibited. If you receive this mail in error, please
contact the sender and delete this mail finally from your computer,
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Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 148 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz
[:XqG]
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
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BIC: WELADED 1 HAM
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Thu, 19 Jan 2017 09:48:19 +0100
Von: "Andrea-Cora Walther" <andrea-cora(a)stb-cora.de>
An: "'149 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen'"
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: AW: [fluchtfragen] [#HNvt]
Arbeit für Flüchtlinge
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dann geht das an 149 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: andrea-cora(a)stb-cora.de
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menschen, die asylbewerberleistungen bekommen,
dürfen „arbeitsgelegenheiten“ wahrnehmen
ähnlich 1-euro-job
muss von der sammelunterkunftsleitung relativ formlos
bescheinigt werden und wird dann mit den asylbewerberleistungen
zusammen ausgezahlt
allerdings bekommen diese nicht mehr 1,05 /stde
sondern nur 0,80 / stde
auch das ein segen des integrationsgesetzes,
das davon ausgeht, dass ein geflüchteter sich desto besser
integriert je weniger er bekommt ………
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
steuerberaterin andrea-cora walther
mail to: <mailto:andrea-cora@stb-cora.de>
andrea-cora(a)stb-cora.de fon:
0049-(0)208-801054 fax: 0049-(0)208-855984
post: elsa brändström straße 66
d-46045 oberhausen
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: fluchtfragen(a)unperfekthaus.de
[mailto:fluchtfragen@unperfekthaus.de] Im Auftrag von Katrin Martens
Gesendet: Mittwoch, 18. Januar 2017 15:13 An:
fluchtfragen(a)unperfekthaus.de Betreff: [fluchtfragen] [#HNvt] Arbeit
für Flüchtlinge
- Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst, dann
geht das an 149 Leser
- Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe an:
katrin.martens(a)gmx.de
<mailto:katrin.martens@gmx.de?subject=Re%3a%20%20%3d%3fUTF-8%3fQ%3fArbeit_f%3dC3%3dBCr_Fl%3dC3%3dBCchtlinge%3f%3d>
Hallo zusammen,
ich würde gern wissen, ob Frauen, die in einem Übergangswohnheim
wohnen, stundenweise putzen gehen dürfen. Dürfen sie arbeiten, wenn sie
mindestens 15 Monate in Deutschland sind, auch wenn sie noch keinen
Aufenthaltstitel haben? Was muss man berücksichtigen? Vielen Dank.
Herzliche Grüße
Katrin Martens
-- Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 149 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
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"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
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Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
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Mailingliste, sondern in privaten Mails. UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf,
Kneipe, Hotel Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City Tel.: 0201
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8-23 Uhr 6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate Tolle
Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute. Selbst
Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich! Das UpH auf
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Martin
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 18 Jan 2017 21:58:23 +0100
Von: "mail.frau-kraus.de" <juliane(a)frau-kraus.de>
An: fluchtfragen(a)unperfekthaus.de
Betreff: [fluchtfragen] [#HNNq] Duisburg: Theaterstück "Stadtgeflüster"
von und mit Geflüchteten
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an: juliane(a)frau-kraus.de
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Gerne leite ich diese Ankündigung weiter:
Liebe Freund*innen und Wahlverwandte,
herzlich laden wir Euch ein und bitten Euch zudem um
Weiterverbreitungen dieser Einladung an potentiell Interessierte,
insbesondere an aus Syrien geflohene neue Mitbürger*innen und Menschen,
die sich für ihre Belange interessieren und engagieren:
Freitag, 20. Januar 2017, 19 h im Lokal Harmonie (Harmoniestr. 41,
Duisburg-Ruhrort):
STADTGEFLÜSTER
Theaterstück des hybriden Ensembles Freie Radikale von und mit
Geflüchteten aus Syrien
Was bedeutet Heimat? Und kann ein Mensch zwei Leben führen?
In „Stadtgeflüster“ wird die Bühne zu einem Ort, der schwebt zwischen
Syrien und Deutschland, zwischen Kindheitserinnerungen und
Zukunftshoffnungen.
Von Szenen aus dem bisherigen Leben bis hin zur Suche nach einer
gemeinsamen Zukunft geht die Reise, auf die uns 10 jugendlichen
Schauspieler*innen – Geflüchtete aus Syrien, die nun im Ruhrgebiet leben
– mitnehmen.
Zur im Dezember 2016 im ZEITMAULtheater veröffentlichten Werkschau
schrieb Dominik Lenze in der WAZ:
http://www.waz.de/staedte/bochum/gefluechtete-bringen-stadtgefluester-auf-d…]
Im Anschluss an die Aufführung: Live-Konzert mit Elina Laivera,
Singer-/Songwriterin aus Athen/Essen.
WEB-Links mit mehr Infos und zur Verbreitung der Einladung:
http://lokal-harmonie.de/veranstaltungen/icalrepeat.detail/2017/01/20/317/-…https://www.facebook.com/events/1768731886784962/
Wir – Theater Arbeit Duisburg, das Lokal Harmonie & das Theaterensemble
Freie Radikale – würden uns freuen, Euch und Eure Freundinnen und
Freunde, Nachbar*innen, & Kolleg*innen am kommenden Freitag im Lokal
Harmonie zu begrüßen.
Das Lokal Harmonie ist ab 18 h geöffnet. Die Theater-Aufführung beginnt
um 19 h. Das Konzert beginnt um ca. 20.30 h.
Vorab auch mit Dank für die Weiterverbreitungen dieser Einladung.
bis hoffentlich am Freitag & mit herzlichen Grüßen!
Stefan Schroer
Theater Arbeit Duisburg | Lokal Harmonie
Lokal Harmonie
www.lokal-harmonie.de
info(a)lokal-harmonie.de
Das Gastspiel des hybriden Ensembles „Freie Radikale“ im Lokal Harmonie
erfolgt im Rahmen der hier im Oktober 2016 begonnenen Reihe „Flucht,
Migration, neue Mitbürger*innen“. Mit freundlicher Unterstützung der
Duisburger Stiftung für Umwelt, Gesundheit und Soziales und des Landes
NRW. -- -- TEXTBÜRO JULIANE KRAUS
http://textbuero-muelheim.de
Adolfstraße 54
D-45468 Mülheim an der Ruhr
fon 0049 - (0)208 – 388 16 56
fax 0049 - (0)208 – 740 97 26
kontakt(a)textbuero-muelheim.de
Diese e-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte
Informationen enthalten. Sollten Sie nicht der für diese e-Mail
bestimmte Adressat sein, ist Ihnen jede Veröffentlichung,
Vervielfältigung oder Weitergabe untersagt. Haben Sie diese e-Mail
irrtümlich erhalten, bitte ich Sie, mich darüber in Kenntnis zu setzen,
die e-Mail zurückzusenden und Ihr Exemplar zu vernichten.
--
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 18 Jan 2017 15:12:36 +0100
Von: "Katrin Martens" <katrin.martens(a)gmx.de>
An: fluchtfragen(a)unperfekthaus.de
Betreff: [fluchtfragen] [#HNvt] Arbeit für Flüchtlinge
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Hallo zusammen,
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wohnen, stundenweise putzen gehen dürfen. Dürfen sie arbeiten, wenn sie
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Aufenthaltstitel haben? Was muss man berücksichtigen? Vielen Dank.
Herzliche Grüße Katrin Martens
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"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
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Kneipe, Hotel Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City Tel.: 0201
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 17 Jan 2017 22:19:53 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Positiver BAMF-Bescheid für Romni aus
Mazedonien wegen Verletzung des Diskriminierungsverbots (Art. 14 EMRK)
Liebe Kolleg*innen,
im Anhang ein bemerkenswerter positiver BAMF-Bescheid, in dem einem
einjährigen Kind (Roma-Angehörige, Mazedonien) ein nationales
Abschiebungsverbot wegen Verletzung des Diskriminierungsverbots gem.
Art. 14 EMRK zugesprochen wurde.
Liebe Grüße
Claudius
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
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BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
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liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 17 Jan 2017 19:45:32 +0100
Von: kristina mohr <info(a)saxofool.de>
An: 148 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] [#HNdB] Mehr
Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften
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an: info(a)saxofool.de
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Info für Träger von Flüchtlings-Einrichtungen:
Geflüchtete Frauen und Kinder
Mehr Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften
Noch bis zum 10. Februar 2017 können sich freie, kommunale und private
Träger von Flüchtlingsunterkünften sowie Einrichtungen in
Landesträgerschaft darum bewerben, beim Gewaltschutz für geflüchteten
Frauen vom Bund unterstützt zu werden.
mehr:
https://www.frauenrat.de/no_cache/deutsch/infopool/nachrichten/informationd…
mit freundlichen grüßen aus essen
kristina mohr
saxin. clownin. trainerin für die seele.
BLOG-Bericht Flüchtlingskinder-Projekt 2016:
www.clowninlotte.de/fluechtlingskinder/
28.01. "Die Clownin - vom Glück der Unvollkomenheit" - Workshop für
neugierige Frauen in Essen
0163/1482864. 0201/5631015 www.saxofool.de info(a)saxofool.de
www.kristinamohr.de kontakt(a)kristinamohr.de
Saxophon-Buchungen: www.eventpeppers.com/de/kristina-mohr
"Wir spielen das Leben." Louis Armstrong
--
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Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
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Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
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Viele Grüße
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Sun, 15 Jan 2017 19:03:54 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: Thomé Newsletter 03/2017 vom
15.01.2017
Aus dem Newsletter von Harald Thomé:
*2. Für die Praxis: Neuer SGB II – Rechner im Netz / Neue Folien im
Netz *
------------------------------------------------------------------------
++ Unser *neuer SGB II – Rechner *ist völlig neu aufgesetzt worden und
in der neuen Version hier zum Download erhältlich:
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/sgb-ii-rechner/
++ Dann ist auch wieder eine Neuauflage meiner*SGB II - Folien *im
Netz. Diese sind jetzt auf 2017 umgeschrieben, das ein oder andere ist
aktualisiert worden, ansonsten sind sie die „ewig Unvollendeten“ die
unregelmäßig ergänzt und erweitert werden. Die Folien gibt es hier:
tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/
<http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/> An
dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Folien seit über 10
Jahren kostenfrei im Netz stehen und fleißig benutzt werden (ca. 12.000
Downloads im Monat).
Als Gegenleistung hierfür wäre es angemessen, eine Spende an den Verein
Tacheles zu leisten.
http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden
<http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden/>
*4. SG Leipzig, Abweichung vom Kopfanteilsprinzip/ Lebensgemeinschaft
mit einkommens- und vermögensloser EU-Bürgern *
------------------------------------------------------------------------
Das SG Leipzig hat folgerichtig bei einem Zusammenleben mit einkommens-
und vermögenslosen EU-Bürgern bestimmt, dass die vollen Kosten für die
Unterkunft in einem Anteil bei dem nicht ausgeschlossenen SGB II -
Bedürftigen, als abweichende KdU zu übernehmen sind (SG Leipzig v.
10.10.2016 - S 17 AS
1584/13).https://www.justiz.sachsen.de/sgl/content/1121.php
Der nächste Schritt wäre, dass dann nicht der Partnerregelsatz
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Thomé Newsletter 03/2017 vom 15.01.2017
Datum: Sun, 15 Jan 2017 18:01:13 +0100
Von: Harald Thomé <newsletter(a)harald-thome.de>
Antwort an: Harald Thomé <newsletter(a)harald-thome.de>
An: voigt(a)ggua.de
Thomé Newsletter 03/2017 vom 15.01.2017
Sollte der Newsletter nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte
hier. <http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/newsletter-archiv/>
Thomé Newsletter 03/2017 vom 15.01.2017
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
Es haben sich schon wieder eine Reihe von Infos angesammelt, daher ist
es Zeit ist für einen neuen Newsletter.
Dieser zu folgenden Themen:
*1. Sozialrechtliche Infos von Frieder Claus: Neue gesetzliche
Regelungen ab Januar 2017*
------------------------------------------------------------------------
Auch der Kollege Frieder Claus von der Unabhängigen Hartz-IV-Beratung,
Heimstatt Esslingen, hat ein Änderungsblatt zusammengestellt.
Hierbei möchte ich zwei Dinge hervorheben:
a.) *Unbilligkeitsverordnung bzgl. Zwangsverrentung*, alles weitere hat
Frieder dargestellt
und 2. geplante Änderungen beim Schonvermögen im SGB XII.
b.) Derzeit gilt ein Schonvermögen in der Sozialhilfe von 1.600 / 2.600
€, das *soll *einheitlich auf 5.000 € auf jeden SGB XII-Bezieher + 500
€ für jede unterhaltene Person angehoben werden. Der *Bundestag* hat
das zuständige Ministerium (BMAS) per *Entschließungsantrag
aufgefordert, die Sätze entsprechend anzuheben.
Diese Entschließung ist von Frau Nahles* (irgendwie nicht anders zu
erwarten), als zuständige Arbeitsministerin und Verordnungsgeber,
bislang jedoch noch *nicht umgesetzt worden*. Den Bundestags
Entschließungsantrag vom 20.11.2016 gibt es hier:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/105/1810528.pdf , dort Ziff.
III, Seite 5 +6
Hier geht es nun zum Papier von Frieder: :
http://www.harald-thome.de/media/files/Frieder-Claus-10.01.2017.pdf
Daher nochmal der deutliche Hinweis: derzeit gilt beim Schonvermögen im
SGB XII weiterhin 1.600 / 2.600 €, wenn hier Änderungen eintreten,
werde ich darüber informieren (die Betonung liegt auf wenn!).
*Auch Tacheles fordert das BMAS auf, die Schonvermögensgrenzen im SGB
XII auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen!*
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*Betreuer/innen-Weiterbildung - Lehrgangsstarts 2017 in Stuttgart und
Münster*
Zertifikatslehrgang „Querschnittsarbeit in Betreuungsverein und
Betreuungsbehörde"
1 Modul (3 Tage) in Münster
30.01. - 01.02.2017
Zertifikatslehrgang "Berufsbetreuer/in"
5 Module (22 Tage - 200 Stunden) in Münster
06.02. - 23.06.2017
Zertifikatslehrgang "Betreuungsassistent/in"
4 Module (14 Tage - 130 Stunden) in Münster
07.02. - 24.05.2017
Zertifikatslehrgang "Verfahrenspfleger/in - Werdenfelser Weg"
1 Modul (5 Tage) in Stuttgart
13.02. - 17.02.2017
Zertifikatslehrgang "Berufsbetreuer/in"
5 Module (22 Tage - 200 Stunden) in Stuttgart
20.02. - 09.06.2017
Zertifikatslehrgang "Betreuungsassistent/in"
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21.02. - 17.05.2017
Anmeldung und Informationen:
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Sekretariat von
Betreuer/innen - Weiterbildung und
Betreuer/innen - Weiterbildung SÜD
Südstraße 7a
48153 Münster
Telefon: 0251 526287
Telefax: 0251 526724
E-Mail: mail(a)betreuer-weiterbildung.d
<javascript:linkTo_UnCryptMailto('nbjmup+nbjmAcfusfvfs.xfjufscjmevoh/ef');>e
http://www.betreuer-weiterbildung.de
*2. Für die Praxis: Neuer SGB II – Rechner im Netz / Neue Folien im
Netz *
------------------------------------------------------------------------
++ Unser *neuer SGB II – Rechner *ist völlig neu aufgesetzt worden und
in der neuen Version hier zum Download erhältlich:
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/sgb-ii-rechner/
++ Dann ist auch wieder eine Neuauflage meiner*SGB II - Folien *im
Netz. Diese sind jetzt auf 2017 umgeschrieben, das ein oder andere ist
aktualisiert worden, ansonsten sind sie die „ewig Unvollendeten“ die
unregelmäßig ergänzt und erweitert werden. Die Folien gibt es hier:
tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/
<http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/> An
dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Folien seit über 10
Jahren kostenfrei im Netz stehen und fleißig benutzt werden (ca. 12.000
Downloads im Monat).
Als Gegenleistung hierfür wäre es angemessen, eine Spende an den Verein
Tacheles zu leisten.
http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden
<http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden/>
*3. Jobcenter muss außergewöhnliche Fahrtkosten zu Therapie erstatten /
Anwendung des MB nach § 21 Abs. 6 SGB II *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte ich auf ein wichtiges Urteil des SG Dresden verweisen, in
dem das SGV das JC zur Erstattung zur Erstattung von außergewöhnlich
hohen Fahrtkosten zu einer regelmäßigen ambulanten Psychotherapie
verurteilt hat.
An sich ist das Urteil nichts besonderes, aber ein kleiner Baustein
dessen, wie der Mehrbedarf nach § 21 Abs. 6 SGB II auszulegen und
anzuwenden ist.
Mehr zum Urteil hier: http://tinyurl.com/hnynq7m
Was da noch drunter fallen kann, findet man auch in meinen Folien
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/ , Seite 24
+ 25.
*4. SG Leipzig, Abweichung vom Kopfanteilsprinzip/ Lebensgemeinschaft
mit einkommens- und vermögensloser EU-Bürgern *
------------------------------------------------------------------------
Das SG Leipzig hat folgerichtig bei einem Zusammenleben mit einkommens-
und vermögenslosen EU-Bürgern bestimmt, dass die vollen Kosten für die
Unterkunft in einem Anteil bei dem nicht ausgeschlossenen SGB II -
Bedürftigen, als abweichende KdU zu übernehmen sind (SG Leipzig v.
10.10.2016 - S 17 AS
1584/13).https://www.justiz.sachsen.de/sgl/content/1121.php
Der nächste Schritt wäre, dass dann nicht der Partnerregelsatz mit RB
Stufe 2 zu gewähren ist, sondern der AlleinstehendenRB mit RB Stufe 1.
*5. DPWV Arbeitshilfe: Grundlagen des Asylverfahrens*
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte ich auf eine Arbeitshilfe des DPWV hinweisen. Ziel dieser
Arbeitshilfe ist es, auf knappem Raum einen kompakten Überblick über
die rechtlichen Grundlagen des Asylverfahrens zu geben. Sie richtet
sich an alle, die Flüchtlinge vor, während oder auch nach Abschluss des
Asylverfahrens beraten. Ganz bewusst ist die Arbeitshilfe sehr
praxisorientiert angelegt, mit zahlreichen konkreten Tipps für die
Beratungspraxis. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung der
verfahrensrechtlichen Grundlagen.
Diese gibt es
hier:http://www.migration.paritaet.org/start/publikationen/http://www.migration.paritaet.org/start/publikationen/
*6. BGH zur Rechtzeitigkeit der Mietzahlung („dritter Werktag“)*
------------------------------------------------------------------------
Der BGH hat geurteilt, dass die AGB eines Wohnraummietvertrages in der
bestimmt wird, dass die laufende Miete monatlich im Voraus*, spätestens
am dritten Werktag des Monats auf das Konto des Vermieters zu zahlen
ist,* die kundenfeindlichste Auslegung das Risiko einer durch
Zahlungsdienstleister verursachten Verzögerung des Zahlungsvorgangs und
daher *unwirksam ist.
*Es genügt, dass der Mieter – bei ausreichend gedecktem Konto – seinem
Zahlungsdienstleister den Zahlungsauftrag bis zum dritten Werktag des
vereinbarten Zeitabschnitts erteilt (BGH 5.10.2016, VIII ZR 222/15).
Mehr dazu hier:
http://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/2017/bgh-zur-rechtzeitigkei…
*7. Zur Tachelesadressdatenbank / Aufruf zum Eintrag und zur
Solidarität *
------------------------------------------------------------------------
Tacheles betreibt seit Jahren ein bundesweites Adressverzeichnis, dort
sind bundesweite Beratungsstellen, Anwälte und Erwerbslosengruppen
verzeichnet die schwerpunktmäßig im Bereich des SGB II/SGB XII/SGB III
aktiv sind. Insgesamt sind dort rund 2200 Einträge zu verzeichnen.
Ich möchte alle Newsletternutzerinnen und -nutzer dazu auffordern, sich
und ihre Einrichtung dort einzutragen. Es ist das umfassendste
Adressverzeichnis welches existiert und für viele Menschen ist es
einfach wichtig zu wissen, wohin sie sich wenden können, wenn sie Rat
und Hilfe benötigen. Für die Anwälte ist es natürlich Zugang zu
Mandanten. Aus dem Grund haben Anwälte auch für den Eintrag geringe
Kosten zu zahlen (10 EUR im Monat). Der Verein Tacheles finanziert sich
auch in wesentlichen Punkten über das Adressverzeichnis, dies anstatt
die Homepage mit Werbung zuzukleistern.
Ich möchte daher *alle auffordern sich in das Adressverzeichnis
einzutragen* um so *diesen zentralen Anlaufpunkt für Beratung und
Unterstützung im Existenzsicherungsbereich auszubauen und zu stärken*.
Die Anwälte möchte ich neben der Sinnhaftigkeit der Eintragung dazu
auffordern aus *Solidarität gegenüber Tacheles*, wir brauchen das Geld
über die Adressdatenbank damit wir weiter als NGO unabhängig von
öffentlicher Förderung agieren zu können.
Hier geht es zur Adressdatenbank:
http://tacheles-sozialhilfe.de/adressverzeichnis/
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*Hier könnte Ihre Anzeige stehen ….*
An dieser Stelle in meinem Newsletter ist Platz für eine Werbeanzeige.
Hier könnten also Sie Ihre Werbeanzeige einstellen, Ihr Buch, Ihre
Kanzlei oder eine Veranstaltung bewerben, eine Mitarbeiterin/einen
Mitarbeiter suchen.....
Der Newsletterhat derzeit eine Reichweite von über 44.300 Empfängern in
ganz Deutschland.
Die vornehmlichen Zielgruppen des Newsletters sind bundesweite
Beratungsstellen im Bereich Existenzsicherungs- und Arbeitslosenrecht
sowie Migrations- und Schuldnerberatung, aber auch Sozial- und
Wohlfahrtsverbände, Rechtsanwälte mit den genannten Schwerpunkten sowie
Einrichtungen und deren Betreuer in der Jugend- und Straffälligenhilfe,
Kliniksozialdienste, Schwangerenberatung, Frauenhäuser,
Wohnungslosenhilfe und jegliche Organisationen von Betroffenen, die
sich gegen soziale Ausgrenzung zur Wehr setzen. Zu den Empfängern
gehören zudem auch eine Vielzahl von Mitarbeitern in Behörden und
Ministerien, MdBs, MdLs, kritischen Medien, Fachbuchautoren sowie
sonstige Stellen und Institutionen, die in diesem Bereich arbeiten,
ebenso wie viele NGOs und demokratische, linke und antifaschistische
Organisationen, sowie eine Vielzahl interessierter Einzelpersonen.
Die Erlöse aus den Werbeanzeigen werden zu 100 % für die Finanzierung
des Vereins Tacheles e.V. (www.tacheles-sozialhilfe.de) verwendet.
Der Werbeplatz kann von Interessierten zur schnellen Verbreitung von
fachspezifischen Infos gemietet werden, Konditionen und Preise auf
Anfrage. Kontakt: orga(a)harald-thome.de
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Telefonische Rücksprache: 01575-79 20 879
*8. Nächste SGB II - Grundlagenseminare *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte auf meine nächsten Grundlagenseminare hinweisen, diese
finden statt: **
* am *20./21. Feb. in Dresden *
* am *20./21. März in Leipzig*
* am *03./04. April in München*
* am *10./11. April in Berlin*
* am *18./19. April in Frankfurt*
* am *23./24. Mai in Wuppertal*
* am *29./30. Mai in Augsburg*
* am *21./22. Juni in Erfurt *
* am *24./25. Juli in Berlin*
* am *02./03. Aug. **in* *Wuppertal*
* am *07./08. Aug. in Bremen*
* am *09./10. Aug. in Hannover*
* am *17./18. Aug. in Koblenz*
* am *21./22. Aug. in Dresden*
Die Änderungen durch das „9. SGB II-ÄndG/Rechtsvereinfachungsgesetz“
und aktuelle Rechtsprechung fließen selbstverständlich in die
Fortbildungen ein.
Die Beschreibung, Ausschreibungstext und Anmeldung sowie weitere
Details dazu sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html
<http://www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html>
*9. SGB II - Intensivseminare über 5 Tage in Wuppertal und Berlin *
------------------------------------------------------------------------
Im nächsten Jahr werde ich zwei SGB II – Intensivseminare über je 5
Tage anbieten, diese gibt es
* vom*15. - 19. Mai in Wuppertal *
* vom*18. – 22. Sept. in Berlin.*
Ausschreibung uns Anmeldung hier:
www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html
<http://www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html>
*10. SGB II-Vertiefungsseminar: SGB II-Berechnung und ALG II-Bescheide
prüfen und verstehen *
------------------------------------------------------------------------
Diese Fortbildung biete ich nunmehr wieder an, dabei geht es um die SGB
II-Berechnung in allen Feinheiten und um die Prüfung der SGB
II-Bescheide, sowie die Erklärung, wo man hinschauen muss.
Eingearbeitet werden selbstverständlich die Änderungen durch das sog.
„Rechtsvereinfachungsgesetz“.
Sie findet statt
* *am *29./30. März *in*Frankfurt**
* *am *14./15. Aug.* in *Erfurt**
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/intensivseminare.html
<http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html>
*11. SGB II-Fachfortbildungen: Rechtshilfe gegen Aufrechnung,
Ersatzansprüche und Rückforderung im SGB II *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte ich auf die Fortbildung „Rechtshilfe gegen Aufrechnung,
Ersatzansprüche und Rückforderung im SGB II“ hinweisen. In dieser
Fortbildung wird die systematische, das Existenzminimum
unterschreitende, Aufrechnungs-, Kürzungs- und Rückforderungspraxis der
Jobcenter bearbeitet. Es wird geprüft, wann das Amt überhaupt
aufrechnen darf, in welcher Höhe, wo unzulässige Eingriffe vorliegen
und wie dagegen interveniert werden kann. Die Fortbildung ist *ein
MUSS* von parteilicher Sozialberatung und allen anderen, die sich gegen
systematisch rechtswidriges Aufrechnungshandling der Jobcenter zur Wehr
setzen wollen.
Die FoBi findet statt:
* am *26. April* in*Hamburg *
* am*13. Juni *in *Frankfurt *
* am*24. Aug. *in*Leipzig *
Ausschreibung, Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/intensivseminare.html
<http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html>
*12. SGB II-Vertiefungsfortbildung: Sozialrechtliche Ansprüche für
Schwangere, Alleinerziehende und Familien *
------------------------------------------------------------------------
In dieser eintägigen Vertiefungsfortbildung wird ein grundlegender
Überblick über die sozialrechtlichen Leistungsansprüche von
Schwangeren, Alleinerziehenden und Familien mit Kindern im SGB II
gegeben.
Sie findet statt
* am *20. April* in *Wuppertal *
* am*23. Aug.* in*Leipzig*
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*13. SGB II-Fachfortbildungen: Wichtiges und Neues aus dem SGB II für
Kliniksozialdienste *
------------------------------------------------------------------------
Auf vielfachen Wunsch hin kann ich diese, speziell für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus Kliniksozialdiensten konzeptionierte Fortbildung,
nunmehr
Sie findet statt
* am *21. April *in*Wuppertal*
Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*14. Fortbildung: Sozialrechtliche Ansprüche Unter-25-Jähriger *
------------------------------------------------------------------------
Diese Fortbildung biete ich
* am *22. Mai* in *Wuppertal *
wieder an.
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html
*15. Fortbildung: Wichtiges und Neues aus dem SGB II für Frauenhäuser
und begleitende Dienste *
------------------------------------------------------------------------
Diese Fortbildung biete ich
* am *12. Juni* in *Frankfurt*
wieder an*. *
Diese Spezialfortbildung ist speziell für Mitarbeiterinnen von
Frauenhäusern und angedockten Diensten. Dort werden die SGB II/SGB XII
relevanten Fragen bearbeitet. Die Fortbildung wird den Mitarbeiterinnen
hinterher deutlich mehr Rechtssicherheit geben im Umgang mit den
Rechten der Klienten und natürlich mit den Ämtern. Ausschreibung,
Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*16. Grundlagenseminar Sozialhilfe: Leistungen nach dem SGB XII und
angrenzender Rechtsgebiete am 9./10. März in Frankfurt/M, am 3./4.
April in Wuppertal, am 3./4. Mai in Hamburg-Harburg und am 13./14. Juni
in Berlin*
------------------------------------------------------------------------
Unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung und Gesetzesänderungen
stellt mein Kollege Frank Jäger die Grundlagen der Hilfe zum
Lebensunterhalt, der Grundsicherung im Alter und der „Sozialhilfe in
unterschiedlichen Lebenslagen“ systematisch dar. Die zweitägige
Fortbildung vermittelt einen Überblick und Basiswissen über das
Leistungsrecht sowie Kenntnisse bei der Berücksichtigung von
Einkommen/Vermögen, beim Unterhaltsrückgriff gegenüber Angehörigen
sowie Kostenersatz. Änderungen durch das Regelbedarfsermittlungsgesetz,
das Bundesteilhabegesetz und das Pflegestärkungsgesetz II + III werden
hierbei berücksichtigt.
Das Seminar lässt Raum für fachlichen Austausch und liefert wichtige
Tipps für die praktische Arbeit von Sozialarbeiter/innen, Berater/innen
sachverwandter sozialer Dienste, Mitarbeiter/innen der sozialen Arbeit,
Berufsbetreuer/innen sowie Rechtsanwältinnen und -anwälte.
Infos und Anmeldung unter:
http://www.frank-jaeger.info/aktuelles/grundlagenseminar-sgb-xii-sozialhilf…
*17. Fachseminar: Kosten der Unterkunft und Heizung, Wohnraumsicherung
nach dem SGB II/SGB XII am 5. März in Wuppertal, am 1. Juni in
Hamburg-Harburg und am 12. Juni in Berlin*
------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen des Tagesseminars gibt Frank Jäger einen grundlegenden
Überblick über die Leistungen für Unterkunft, Heizung und
Warmwasserbereitung, die Frage der Angemessenheit dieser Leistungen,
die Voraussetzungen für einen Umzug und die Problemlagen, die mit dem
Wohnungswechsel verbunden sind. Außerdem befasst sich das Seminar mit
dem kommunalen Satzungsrecht nach § 22a SGB II.
Unter Berücksichtigung aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung
erhalten die Teilnehmenden umfassenden Einblick in die Rechtslage, die
Gewährungspraxis der Behörden sowie wichtige Tipps, um Rechtsansprüche
im Sinne von Leistungsbeziehenden durchzusetzen.
Infos und Anmeldung unter:
http://www.frank-jaeger.info/aktuelles/fachseminar-unterkunftskosten-nach-d…
Das war es dann wieder mal für heute.
Mit besten und kollegialen Grüßen
Harald Thomé
*Impressum*
Dieser Newsletter wurde an die Adresse voigt(a)ggua.de versendet.
Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich auf
http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/newsletter/newsletter-verwalt…
angemeldet oder sich in sonstiger Form zum Erhalt des Newsletters
registriert haben. Klicken Sie hier, um keine weiteren Newsletter zu
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*Inhaltlich verantwortlich:*
Harald Thomé
Fachreferent für Arbeitslosen- und Sozialrecht
Rudolfstr. 125
42285 Wuppertal
http://www.harald-thome.de/
info(a)harald-thome.de <mailto:info@harald-thome.de>
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
_______________________________________________
liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Sun, 15 Jan 2017 18:59:34 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: Thomé Newsletter 03/2017 vom
15.01.2017
Aus dem Newsletter von Harald Thomé:
*2. Für die Praxis: Neuer SGB II – Rechner im Netz / Neue Folien im
Netz *
------------------------------------------------------------------------
++ Unser *neuer SGB II – Rechner *ist völlig neu aufgesetzt worden und
in der neuen Version hier zum Download erhältlich:
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/sgb-ii-rechner/
++ Dann ist auch wieder eine Neuauflage meiner*SGB II - Folien *im
Netz. Diese sind jetzt auf 2017 umgeschrieben, das ein oder andere ist
aktualisiert worden, ansonsten sind sie die „ewig Unvollendeten“ die
unregelmäßig ergänzt und erweitert werden. Die Folien gibt es hier:
tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/
<http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/> An
dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Folien seit über 10
Jahren kostenfrei im Netz stehen und fleißig benutzt werden (ca. 12.000
Downloads im Monat).
Als Gegenleistung hierfür wäre es angemessen, eine Spende an den Verein
Tacheles zu leisten.
http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden
<http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden/>
*4. SG Leipzig, Abweichung vom Kopfanteilsprinzip/ Lebensgemeinschaft
mit einkommens- und vermögensloser EU-Bürgern *
------------------------------------------------------------------------
Das SG Leipzig hat folgerichtig bei einem Zusammenleben mit einkommens-
und vermögenslosen EU-Bürgern bestimmt, dass die vollen Kosten für die
Unterkunft in einem Anteil bei dem nicht ausgeschlossenen SGB II -
Bedürftigen, als abweichende KdU zu übernehmen sind (SG Leipzig v.
10.10.2016 - S 17 AS
1584/13).https://www.justiz.sachsen.de/sgl/content/1121.php
Der nächste Schritt wäre, dass dann nicht der Partnerregelsatz
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Thomé Newsletter 03/2017 vom 15.01.2017
Datum: Sun, 15 Jan 2017 18:01:13 +0100
Von: Harald Thomé <newsletter(a)harald-thome.de>
Antwort an: Harald Thomé <newsletter(a)harald-thome.de>
An: voigt(a)ggua.de
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*1. Sozialrechtliche Infos von Frieder Claus: Neue gesetzliche
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------------------------------------------------------------------------
Auch der Kollege Frieder Claus von der Unabhängigen Hartz-IV-Beratung,
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Hierbei möchte ich zwei Dinge hervorheben:
a.) *Unbilligkeitsverordnung bzgl. Zwangsverrentung*, alles weitere hat
Frieder dargestellt
und 2. geplante Änderungen beim Schonvermögen im SGB XII.
b.) Derzeit gilt ein Schonvermögen in der Sozialhilfe von 1.600 / 2.600
€, das *soll *einheitlich auf 5.000 € auf jeden SGB XII-Bezieher + 500
€ für jede unterhaltene Person angehoben werden. Der *Bundestag* hat
das zuständige Ministerium (BMAS) per *Entschließungsantrag
aufgefordert, die Sätze entsprechend anzuheben.
Diese Entschließung ist von Frau Nahles* (irgendwie nicht anders zu
erwarten), als zuständige Arbeitsministerin und Verordnungsgeber,
bislang jedoch noch *nicht umgesetzt worden*. Den Bundestags
Entschließungsantrag vom 20.11.2016 gibt es hier:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/105/1810528.pdf , dort Ziff.
III, Seite 5 +6
Hier geht es nun zum Papier von Frieder: :
http://www.harald-thome.de/media/files/Frieder-Claus-10.01.2017.pdf
Daher nochmal der deutliche Hinweis: derzeit gilt beim Schonvermögen im
SGB XII weiterhin 1.600 / 2.600 €, wenn hier Änderungen eintreten,
werde ich darüber informieren (die Betonung liegt auf wenn!).
*Auch Tacheles fordert das BMAS auf, die Schonvermögensgrenzen im SGB
XII auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen!*
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Münster*
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Betreuungsbehörde"
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30.01. - 01.02.2017
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5 Module (22 Tage - 200 Stunden) in Münster
06.02. - 23.06.2017
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07.02. - 24.05.2017
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1 Modul (5 Tage) in Stuttgart
13.02. - 17.02.2017
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Betreuer/innen - Weiterbildung und
Betreuer/innen - Weiterbildung SÜD
Südstraße 7a
48153 Münster
Telefon: 0251 526287
Telefax: 0251 526724
E-Mail: mail(a)betreuer-weiterbildung.d
<javascript:linkTo_UnCryptMailto('nbjmup+nbjmAcfusfvfs.xfjufscjmevoh/ef');>e
http://www.betreuer-weiterbildung.de
*2. Für die Praxis: Neuer SGB II – Rechner im Netz / Neue Folien im
Netz *
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++ Unser *neuer SGB II – Rechner *ist völlig neu aufgesetzt worden und
in der neuen Version hier zum Download erhältlich:
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/sgb-ii-rechner/
++ Dann ist auch wieder eine Neuauflage meiner*SGB II - Folien *im
Netz. Diese sind jetzt auf 2017 umgeschrieben, das ein oder andere ist
aktualisiert worden, ansonsten sind sie die „ewig Unvollendeten“ die
unregelmäßig ergänzt und erweitert werden. Die Folien gibt es hier:
tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/
<http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/> An
dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Folien seit über 10
Jahren kostenfrei im Netz stehen und fleißig benutzt werden (ca. 12.000
Downloads im Monat).
Als Gegenleistung hierfür wäre es angemessen, eine Spende an den Verein
Tacheles zu leisten.
http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden
<http://tacheles-sozialhilfe.de/ueber-tacheles/spenden/>
*3. Jobcenter muss außergewöhnliche Fahrtkosten zu Therapie erstatten /
Anwendung des MB nach § 21 Abs. 6 SGB II *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte ich auf ein wichtiges Urteil des SG Dresden verweisen, in
dem das SGV das JC zur Erstattung zur Erstattung von außergewöhnlich
hohen Fahrtkosten zu einer regelmäßigen ambulanten Psychotherapie
verurteilt hat.
An sich ist das Urteil nichts besonderes, aber ein kleiner Baustein
dessen, wie der Mehrbedarf nach § 21 Abs. 6 SGB II auszulegen und
anzuwenden ist.
Mehr zum Urteil hier: http://tinyurl.com/hnynq7m
Was da noch drunter fallen kann, findet man auch in meinen Folien
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/folien-zum-sgb-ii/ , Seite 24
+ 25.
*4. SG Leipzig, Abweichung vom Kopfanteilsprinzip/ Lebensgemeinschaft
mit einkommens- und vermögensloser EU-Bürgern *
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Das SG Leipzig hat folgerichtig bei einem Zusammenleben mit einkommens-
und vermögenslosen EU-Bürgern bestimmt, dass die vollen Kosten für die
Unterkunft in einem Anteil bei dem nicht ausgeschlossenen SGB II -
Bedürftigen, als abweichende KdU zu übernehmen sind (SG Leipzig v.
10.10.2016 - S 17 AS
1584/13).https://www.justiz.sachsen.de/sgl/content/1121.php
Der nächste Schritt wäre, dass dann nicht der Partnerregelsatz mit RB
Stufe 2 zu gewähren ist, sondern der AlleinstehendenRB mit RB Stufe 1.
*5. DPWV Arbeitshilfe: Grundlagen des Asylverfahrens*
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Dann möchte ich auf eine Arbeitshilfe des DPWV hinweisen. Ziel dieser
Arbeitshilfe ist es, auf knappem Raum einen kompakten Überblick über
die rechtlichen Grundlagen des Asylverfahrens zu geben. Sie richtet
sich an alle, die Flüchtlinge vor, während oder auch nach Abschluss des
Asylverfahrens beraten. Ganz bewusst ist die Arbeitshilfe sehr
praxisorientiert angelegt, mit zahlreichen konkreten Tipps für die
Beratungspraxis. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung der
verfahrensrechtlichen Grundlagen.
Diese gibt es
hier:http://www.migration.paritaet.org/start/publikationen/http://www.migration.paritaet.org/start/publikationen/
*6. BGH zur Rechtzeitigkeit der Mietzahlung („dritter Werktag“)*
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Der BGH hat geurteilt, dass die AGB eines Wohnraummietvertrages in der
bestimmt wird, dass die laufende Miete monatlich im Voraus*, spätestens
am dritten Werktag des Monats auf das Konto des Vermieters zu zahlen
ist,* die kundenfeindlichste Auslegung das Risiko einer durch
Zahlungsdienstleister verursachten Verzögerung des Zahlungsvorgangs und
daher *unwirksam ist.
*Es genügt, dass der Mieter – bei ausreichend gedecktem Konto – seinem
Zahlungsdienstleister den Zahlungsauftrag bis zum dritten Werktag des
vereinbarten Zeitabschnitts erteilt (BGH 5.10.2016, VIII ZR 222/15).
Mehr dazu hier:
http://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/2017/bgh-zur-rechtzeitigkei…
*7. Zur Tachelesadressdatenbank / Aufruf zum Eintrag und zur
Solidarität *
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Tacheles betreibt seit Jahren ein bundesweites Adressverzeichnis, dort
sind bundesweite Beratungsstellen, Anwälte und Erwerbslosengruppen
verzeichnet die schwerpunktmäßig im Bereich des SGB II/SGB XII/SGB III
aktiv sind. Insgesamt sind dort rund 2200 Einträge zu verzeichnen.
Ich möchte alle Newsletternutzerinnen und -nutzer dazu auffordern, sich
und ihre Einrichtung dort einzutragen. Es ist das umfassendste
Adressverzeichnis welches existiert und für viele Menschen ist es
einfach wichtig zu wissen, wohin sie sich wenden können, wenn sie Rat
und Hilfe benötigen. Für die Anwälte ist es natürlich Zugang zu
Mandanten. Aus dem Grund haben Anwälte auch für den Eintrag geringe
Kosten zu zahlen (10 EUR im Monat). Der Verein Tacheles finanziert sich
auch in wesentlichen Punkten über das Adressverzeichnis, dies anstatt
die Homepage mit Werbung zuzukleistern.
Ich möchte daher *alle auffordern sich in das Adressverzeichnis
einzutragen* um so *diesen zentralen Anlaufpunkt für Beratung und
Unterstützung im Existenzsicherungsbereich auszubauen und zu stärken*.
Die Anwälte möchte ich neben der Sinnhaftigkeit der Eintragung dazu
auffordern aus *Solidarität gegenüber Tacheles*, wir brauchen das Geld
über die Adressdatenbank damit wir weiter als NGO unabhängig von
öffentlicher Förderung agieren zu können.
Hier geht es zur Adressdatenbank:
http://tacheles-sozialhilfe.de/adressverzeichnis/
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*Hier könnte Ihre Anzeige stehen ….*
An dieser Stelle in meinem Newsletter ist Platz für eine Werbeanzeige.
Hier könnten also Sie Ihre Werbeanzeige einstellen, Ihr Buch, Ihre
Kanzlei oder eine Veranstaltung bewerben, eine Mitarbeiterin/einen
Mitarbeiter suchen.....
Der Newsletterhat derzeit eine Reichweite von über 44.300 Empfängern in
ganz Deutschland.
Die vornehmlichen Zielgruppen des Newsletters sind bundesweite
Beratungsstellen im Bereich Existenzsicherungs- und Arbeitslosenrecht
sowie Migrations- und Schuldnerberatung, aber auch Sozial- und
Wohlfahrtsverbände, Rechtsanwälte mit den genannten Schwerpunkten sowie
Einrichtungen und deren Betreuer in der Jugend- und Straffälligenhilfe,
Kliniksozialdienste, Schwangerenberatung, Frauenhäuser,
Wohnungslosenhilfe und jegliche Organisationen von Betroffenen, die
sich gegen soziale Ausgrenzung zur Wehr setzen. Zu den Empfängern
gehören zudem auch eine Vielzahl von Mitarbeitern in Behörden und
Ministerien, MdBs, MdLs, kritischen Medien, Fachbuchautoren sowie
sonstige Stellen und Institutionen, die in diesem Bereich arbeiten,
ebenso wie viele NGOs und demokratische, linke und antifaschistische
Organisationen, sowie eine Vielzahl interessierter Einzelpersonen.
Die Erlöse aus den Werbeanzeigen werden zu 100 % für die Finanzierung
des Vereins Tacheles e.V. (www.tacheles-sozialhilfe.de) verwendet.
Der Werbeplatz kann von Interessierten zur schnellen Verbreitung von
fachspezifischen Infos gemietet werden, Konditionen und Preise auf
Anfrage. Kontakt: orga(a)harald-thome.de
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Telefonische Rücksprache: 01575-79 20 879
*8. Nächste SGB II - Grundlagenseminare *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte auf meine nächsten Grundlagenseminare hinweisen, diese
finden statt: **
* am *20./21. Feb. in Dresden *
* am *20./21. März in Leipzig*
* am *03./04. April in München*
* am *10./11. April in Berlin*
* am *18./19. April in Frankfurt*
* am *23./24. Mai in Wuppertal*
* am *29./30. Mai in Augsburg*
* am *21./22. Juni in Erfurt *
* am *24./25. Juli in Berlin*
* am *02./03. Aug. **in* *Wuppertal*
* am *07./08. Aug. in Bremen*
* am *09./10. Aug. in Hannover*
* am *17./18. Aug. in Koblenz*
* am *21./22. Aug. in Dresden*
Die Änderungen durch das „9. SGB II-ÄndG/Rechtsvereinfachungsgesetz“
und aktuelle Rechtsprechung fließen selbstverständlich in die
Fortbildungen ein.
Die Beschreibung, Ausschreibungstext und Anmeldung sowie weitere
Details dazu sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html
<http://www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html>
*9. SGB II - Intensivseminare über 5 Tage in Wuppertal und Berlin *
------------------------------------------------------------------------
Im nächsten Jahr werde ich zwei SGB II – Intensivseminare über je 5
Tage anbieten, diese gibt es
* vom*15. - 19. Mai in Wuppertal *
* vom*18. – 22. Sept. in Berlin.*
Ausschreibung uns Anmeldung hier:
www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html
<http://www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html>
*10. SGB II-Vertiefungsseminar: SGB II-Berechnung und ALG II-Bescheide
prüfen und verstehen *
------------------------------------------------------------------------
Diese Fortbildung biete ich nunmehr wieder an, dabei geht es um die SGB
II-Berechnung in allen Feinheiten und um die Prüfung der SGB
II-Bescheide, sowie die Erklärung, wo man hinschauen muss.
Eingearbeitet werden selbstverständlich die Änderungen durch das sog.
„Rechtsvereinfachungsgesetz“.
Sie findet statt
* *am *29./30. März *in*Frankfurt**
* *am *14./15. Aug.* in *Erfurt**
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/intensivseminare.html
<http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html>
*11. SGB II-Fachfortbildungen: Rechtshilfe gegen Aufrechnung,
Ersatzansprüche und Rückforderung im SGB II *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte ich auf die Fortbildung „Rechtshilfe gegen Aufrechnung,
Ersatzansprüche und Rückforderung im SGB II“ hinweisen. In dieser
Fortbildung wird die systematische, das Existenzminimum
unterschreitende, Aufrechnungs-, Kürzungs- und Rückforderungspraxis der
Jobcenter bearbeitet. Es wird geprüft, wann das Amt überhaupt
aufrechnen darf, in welcher Höhe, wo unzulässige Eingriffe vorliegen
und wie dagegen interveniert werden kann. Die Fortbildung ist *ein
MUSS* von parteilicher Sozialberatung und allen anderen, die sich gegen
systematisch rechtswidriges Aufrechnungshandling der Jobcenter zur Wehr
setzen wollen.
Die FoBi findet statt:
* am *26. April* in*Hamburg *
* am*13. Juni *in *Frankfurt *
* am*24. Aug. *in*Leipzig *
Ausschreibung, Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/intensivseminare.html
<http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html>
*12. SGB II-Vertiefungsfortbildung: Sozialrechtliche Ansprüche für
Schwangere, Alleinerziehende und Familien *
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In dieser eintägigen Vertiefungsfortbildung wird ein grundlegender
Überblick über die sozialrechtlichen Leistungsansprüche von
Schwangeren, Alleinerziehenden und Familien mit Kindern im SGB II
gegeben.
Sie findet statt
* am *20. April* in *Wuppertal *
* am*23. Aug.* in*Leipzig*
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*13. SGB II-Fachfortbildungen: Wichtiges und Neues aus dem SGB II für
Kliniksozialdienste *
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Auf vielfachen Wunsch hin kann ich diese, speziell für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus Kliniksozialdiensten konzeptionierte Fortbildung,
nunmehr
Sie findet statt
* am *21. April *in*Wuppertal*
Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*14. Fortbildung: Sozialrechtliche Ansprüche Unter-25-Jähriger *
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Diese Fortbildung biete ich
* am *22. Mai* in *Wuppertal *
wieder an.
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html
*15. Fortbildung: Wichtiges und Neues aus dem SGB II für Frauenhäuser
und begleitende Dienste *
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Diese Fortbildung biete ich
* am *12. Juni* in *Frankfurt*
wieder an*. *
Diese Spezialfortbildung ist speziell für Mitarbeiterinnen von
Frauenhäusern und angedockten Diensten. Dort werden die SGB II/SGB XII
relevanten Fragen bearbeitet. Die Fortbildung wird den Mitarbeiterinnen
hinterher deutlich mehr Rechtssicherheit geben im Umgang mit den
Rechten der Klienten und natürlich mit den Ämtern. Ausschreibung,
Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*16. Grundlagenseminar Sozialhilfe: Leistungen nach dem SGB XII und
angrenzender Rechtsgebiete am 9./10. März in Frankfurt/M, am 3./4.
April in Wuppertal, am 3./4. Mai in Hamburg-Harburg und am 13./14. Juni
in Berlin*
------------------------------------------------------------------------
Unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung und Gesetzesänderungen
stellt mein Kollege Frank Jäger die Grundlagen der Hilfe zum
Lebensunterhalt, der Grundsicherung im Alter und der „Sozialhilfe in
unterschiedlichen Lebenslagen“ systematisch dar. Die zweitägige
Fortbildung vermittelt einen Überblick und Basiswissen über das
Leistungsrecht sowie Kenntnisse bei der Berücksichtigung von
Einkommen/Vermögen, beim Unterhaltsrückgriff gegenüber Angehörigen
sowie Kostenersatz. Änderungen durch das Regelbedarfsermittlungsgesetz,
das Bundesteilhabegesetz und das Pflegestärkungsgesetz II + III werden
hierbei berücksichtigt.
Das Seminar lässt Raum für fachlichen Austausch und liefert wichtige
Tipps für die praktische Arbeit von Sozialarbeiter/innen, Berater/innen
sachverwandter sozialer Dienste, Mitarbeiter/innen der sozialen Arbeit,
Berufsbetreuer/innen sowie Rechtsanwältinnen und -anwälte.
Infos und Anmeldung unter:
http://www.frank-jaeger.info/aktuelles/grundlagenseminar-sgb-xii-sozialhilf…
*17. Fachseminar: Kosten der Unterkunft und Heizung, Wohnraumsicherung
nach dem SGB II/SGB XII am 5. März in Wuppertal, am 1. Juni in
Hamburg-Harburg und am 12. Juni in Berlin*
------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen des Tagesseminars gibt Frank Jäger einen grundlegenden
Überblick über die Leistungen für Unterkunft, Heizung und
Warmwasserbereitung, die Frage der Angemessenheit dieser Leistungen,
die Voraussetzungen für einen Umzug und die Problemlagen, die mit dem
Wohnungswechsel verbunden sind. Außerdem befasst sich das Seminar mit
dem kommunalen Satzungsrecht nach § 22a SGB II.
Unter Berücksichtigung aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung
erhalten die Teilnehmenden umfassenden Einblick in die Rechtslage, die
Gewährungspraxis der Behörden sowie wichtige Tipps, um Rechtsansprüche
im Sinne von Leistungsbeziehenden durchzusetzen.
Infos und Anmeldung unter:
http://www.frank-jaeger.info/aktuelles/fachseminar-unterkunftskosten-nach-d…
Das war es dann wieder mal für heute.
Mit besten und kollegialen Grüßen
Harald Thomé
*Impressum*
Dieser Newsletter wurde an die Adresse voigt(a)ggua.de versendet.
Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich auf
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angemeldet oder sich in sonstiger Form zum Erhalt des Newsletters
registriert haben. Klicken Sie hier, um keine weiteren Newsletter zu
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*Inhaltlich verantwortlich:*
Harald Thomé
Fachreferent für Arbeitslosen- und Sozialrecht
Rudolfstr. 125
42285 Wuppertal
http://www.harald-thome.de/
info(a)harald-thome.de <mailto:info@harald-thome.de>
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
_______________________________________________
liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Sun, 15 Jan 2017 13:36:45 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: [Flucht] Neue Humanitäre Aufnahme
für syrische Flüchtlinge
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [Flucht] Neue Humanitäre Aufnahme für syrische
Flüchtlinge Datum: Fri, 13 Jan 2017 15:01:54 +0100
Von: Eva Lutter <lutter(a)caritasfriedland.de>
Organisation: Caritas Friedland
An: flucht(a)nds-fluerat.org
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
am 11. Januar 2017 sind 153 syrische Flüchtlinge über ein neues
Humanitäres Programm des Bundes aufgenommen worden. Dieses Humanitäre
Aufnahmeprogramm umfasst 13.700 Plätze für Syrerinnen und Syrer, die
sich derzeit in der Türkei aufhalten. In begründeten Einzelfällen
können auch Staatenlose, deren Identität geklärt wurde und die
nachweislich vor ihrem Aufenthalt in der Türkei, in Syrien gelebt
haben, für die Humanitäre Aufnahme ausgewählt werden. Hintergrund
dieses Programms ist die Umwidmung von Aufnahmequoten aus bestehenden
Verpflichtungen im Bereich Relocation
<http://resettlement.de/relocation/> (Umverteilung von Asylsuchenden
innerhalb der EU), die nun für die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen
aus der Türkei genutzt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite
<http://resettlement.de/neue-humanitaere-aufnahme-fuer-syrische-fluechtlinge/>.
Mit besten Grüßen aus Friedland,
Eva Lutter
www.resettlement.de
--
Eva Lutter
Caritasstelle im Grenzdurchgangslager Friedland
Tel: 05504-9493664
Fax: 05504-8562
www.resettlement.dewww.caritasfriedland.de
Das Projekt resettlement.de wird duch den Asyl-, Migrations- und
Integrationsfond kofinanziert.
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
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Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
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Viele Grüße
Martin
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liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 10 Jan 2017 11:54:27 +0100
Von: Jan-H. Böhle - Ev. Jugend- und Familienhilfe Essen gGmbH
<boehle(a)jugend-und-familienhilfe.de> An: <fluchtfragen(a)unperfekthaus.de>
Betreff: [fluchtfragen] Abwesenheitsmitteilung
------------------------------------------------------------
Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 148 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: boehle(a)jugend-und-familienhilfe.de
------------------------------------------------------------
Hallo,
ich bin bis zum 9.1.2017 im Urlaub. In dringenden Fällen wenden Sie sich
bitte an meine Kollegen unter start-wg(a)jugend-und-familienhilfe.de.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan-H. Böhle
Psychologe (M.Sc.)
Dipl.-Soz.päd. (BA)
Start-WG
Büro: Altenessener Str. 238
45326 Essen
Tel.: 0201 857914020
Fax: 0201 365 99 364
Mobil: 0157 74975282
Ev. Jugend- und Familienhilfe Essen gGmbH
EJUF_Logo
Geschäftsstelle: Palmbuschweg 156a, 45326 Essen
Geschäftsführer: Wolfgang Gröber
Handelsregister Essen: B 18322
Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte
Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese
E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den
Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie
die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If
you are not the intended recipient (or have received this e-mail in
error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any
unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this
e-mail is strictly forbidden.
Bitte prüfen Sie, ob diese Mail wirklich ausgedruckt werden muss!
--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 148 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
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Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
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Viele Grüße
Martin
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