Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Wed, 14 Dec 2016 10:08:33 +0100
Von: saxofool(a)gmx.de
An: "125 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen"
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] Kurzfilme zum
Thema „Berufseinstieg für Flüchtlinge“
- Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst, dann
geht das an 147 Leser
- Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe an:
saxofool(a)gmx.de
(2. Versuch, die Mail zu senden) ...von einer Künstler-Kollegin aus
Dortmund:
Endlich ist es soweit! Die drei Kurzfilme zum Thema „Berufseinstieg für
Flüchtlinge“ sind fertig und haben seit gestern auch Untertitel in
Deutsch, Englisch und Arabisch. Bitte verbreitet die Filme über mail,
youtube, Facebook etc. - je mehr Menschen sie sehen und inspiriert
werden, um so besser. Amani Musa wird Arzthelferin
https://youtu.be/g_bM2HEs7xg Hadi wird Elektriker
https://youtu.be/Bf4V2S5YXnA Karam Mourads Quereinstieg
https://youtu.be/IfwOuQNEzI8
Herzliche Grüße, schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr,
Andrea
mondrosen
Andrea Lötscher Am Hülsenberg 170 44227 Dortmund
0231 75815348
www.vimeo.com/mondrosenwww.youtube.com/user/mondrosenfilmewww.mondrosen.com
_________________
Mit freundlichen Grüßen aus Essen
Kristina Mohr Saxin. Clownin. Dipl. Psych.
www.kristinamohr.de kontakt(a)kristinamohr.de 0163/1482864.
0201/5631015 www.saxofool.de -- Dies ist die Mailingliste, in der die
Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 147 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails. UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf,
Kneipe, Hotel Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City Tel.: 0201
84735-0, http://www.unperfekthaus.de Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So
8-23 Uhr 6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate Tolle
Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute. Selbst
Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich! Das UpH auf
Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus Zum Austragen aus der
Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz [:XqG,XqG]
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
Spenden:
BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
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Datum: Tue, 31 Jan 2017 14:01:58 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Neuauflage der Broschüre "Recht auf
Bildung für Flüchtlinge" von Dr. Barbara Weiser
Neu beim Informationsverbund Asyl: Neuauflage von "Recht auf Bildung
für Flüchtlinge"
30.01.2017
Der Leitfaden "Recht auf Bildung für Flüchtlinge" von Barbara Weiser
liegt nun in einer vollständig überarbeiteten Neuauflage vor. Er steht
bei www.asyl.net zum Download zur Verfügung.
Die Broschüre behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen des Zugangs
zu Bildungsangeboten für die folgenden Gruppen:
* Asylsuchende im Verfahren;
* Personen, die einen Schutzstatus haben oder bei denen ein
Abschiebungsverbot besteht;
* Personen mit Duldung.
Betrachtet werden jeweils die Voraussetzungen für den Zugang zur
Bildung für diese Gruppen in Hinblick auf die folgenden Bereiche:
* Schule (Schulpflicht/Schulbesuchsrecht)
* Sprachkurse, Alphabetisierungskurse
* Vorbereitung auf das Nachholen von Schulabschlüssen
* Schulische Berufsausbildung
* Studium
Daneben wird auf besondere Möglichkeiten der Aufenthaltsgewährung im
Zusammenhang mit Ausbildung und erworbenen Qualifikationen eingegangen
(Aufenthaltsverfestigung bei gelungener Integration, Aufenthalt
aufgrund qualifizierter Ausbildung). Zu den jeweiligen
Bildungsangeboten werden auch Möglichkeiten der Förderung erläutert.
Die Darstellung wird ergänzt durch tabellarische Übersichten.
Die Handreichung erscheint zugleich als Beilage zum Asylmagazin
1-2/2017. Im Asylmagazin wird zudem ein Themenschwerpunkt erscheinen,
in dem Modelle des Zugangs zu Schule und Hochschule für Asylsuchende
und Schutzberechtigte vorgestellt werden.
* Die Broschüre steht darüber hinaus ab sofort bei www.asyl.net zum
Download zur Verfügung
<http://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/redaktion/Dokumente/Publikationen…>.
Gedruckte Exemplare können beim Informationsverbund Asyl und Migration
unter kontakt(at)asyl.net
<javascript:linkTo_UnCryptMailto('ocknvq,mqpvcmvBcuan0pgv');> bestellt
werden (solange Vorrat reicht). Die Broschüren sind kostenlos, wir
berechnen aber eine Versandkostenpauschale von 3,00 Euro (ab 1
Exemplar) bzw. 7,50 Euro (ab 10 Exemplaren).
Der Leitfaden wurde erarbeitet mit Förderung des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
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_______________________________________________
liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Mon, 30 Jan 2017 20:23:10 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Anerkannte Flüchtlinge: Wohnsitzauflage
für eine bestimmte Kommune in NRW entsteht nicht automatisch, sondern
nur durch Verwaltungsakt
Liebe Kolleg*innen,
es häufen sich gegenwärtig die Infos, dass Jobcenter und
Ausländerbehörden in NRW eine Anmeldung verweigern, wenn ein Umzug von
anerkannten Flüchtlingen in eine andere Stadt innerhalb NRW
stattgefunden hat oder stattfinden soll, obwohl die Personen bislang
(noch) keine Wohnsitzauflage für eine bestimmte Kommune haben, sondern
nur die automatisch bestehende Wohnsitzverpflichtung für NRW.
Dazu ist festzustelen: Flüchtlinge, die ab dem 1.1.2016 anerkannt
wurden, unterliegen einer landesbezogenen Wohnsitzauflage automatisch.
Innerhalb des Bundeslandes können sie jedoch frei umziehen, solange
nicht ausdrücklich /auch /eine kommunale Wohnsitzverpflichtung verfügt
worden ist.
Das Landesinnenministerium schreibt zu der Problematik in einer Mail
folgendes:
/"Wir teilen Ihre //Bewertung, dass es weder für die ABH noch für die
Jobcenter eine rechtliche Handhabe gibt, eine Anmeldung und einen
Leistungsanspruch mit Verweis auf eine bisher nicht ausgesprochene
Wohnsitzzuweisung nach der Ausländerwohnsitz-Verordnung zu verweigern.
Solange keine Wohnsitzzuweisung ausgesprochen ist, sind anerkannte
Schutzberechtigte innerhalb des Bundeslandes, in dem sie anerkannt
wurden, freizügig und dürfen sich in einer Kommune ihrer Wahl
niederlassen. Sie sind nicht verpflichtet, mit einem eventuell
geplanten Umzug zu warten, bis sie eine Wohnsitzzuweisung erhalten
haben. Liegt die Wohnsitzzuweisung allerdings vor, so ist sie
verbindlich."
/Herzliche Grüße
Claudius/
/
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
---
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
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liste-muensterland mailing list
liste-muensterland(a)asyl.org
http://www.asyl.org/mailman/listinfo/liste-muensterland
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Mon, 30 Jan 2017 14:50:59 +0100
Von: kristina mohr <info(a)saxofool.de>
An: 148 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] [#Hwv5] Fwd:
Einladung 22.02.17: Beruflich durchstarten - Perspektiven für
qualifizierte geflüchtere Frauen
------------------------------------------------------------
Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 148 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: info(a)saxofool.de
------------------------------------------------------------
Hier eine tolle berufliche Unterstützung für geflüchtete Frauen -
Dortmund.
mit freundlichen grüßen aus essen
kristina mohr
saxin. clownin. dipl. psych. für die seele. Flüchtlingskinder-Projekt
2016: www.clowninlotte.de/fluechtlingskinder/
> Von: Ina Keppler <ina.keppler(a)stadtdo.de>
> Betreff: Einladung 22.02.17: Beruflich durchstarten - Perspektiven
> für qualifizierte geflüchtere Frauen Datum: 30. Januar 2017 14:13:28
> MEZ An: Ina Keppler <ina.keppler(a)stadtdo.de>
>
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> wir möchten Sie heute zur Veranstaltung "Beruflich durchstarten in
> Deutschland - Perspektiven für qualifizierte geflüchtete Frauen"
> einladen. Hier werden Wege vorgestellt, wie Unternehmen und gut
> ausgebildete weibliche Flüchtlinge zusammenkommen können. Barbara
> Steffens, NRW-Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und
> Alter wird dazu mit Vertreterinnen und Vertretern aus der regionalen
> Wirtschaft diskutieren.
>
> Wann? Mittwoch, 22. Februar 2017 ab 13:30 Uhr
> Wo? im Großen Saal der IHK zu Dortmund
>
> Es geht um Möglichkeiten, die Potenziale qualifizierter geflohener
> Frauen zu erkennen und ihnen Chancen für einen beruflichen Einstieg
> zu eröffnen. Vorgestellt werden praktische Erfahrungen aus dem
> Projekt „Betriebliches Mentoring für qualifizierte geflüchtete
> Frauen“ (PerMENTi), das mittlerweile etwa 40 geflüchteten Frauen in
> Dortmund auf eine Berufstätigkeit, ein weiterführendes Studium oder
> eine Ausbildung in Deutschland vorbereitet.
>
> Das detaillierte Programm finden Sie unter:
> https://www.dortmund.de/media/p/frauenbuero/downloads_frauenbuero/Berufl_In…
>
>
> Durchgeführt wird die Veranstaltung durch Grone Bildungszentren NRW
> gGmbH, dem Dortmunder Forum Frau und Wirtschaft e. V., dem
> Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund sowie dem Kompetenzzentrum
> Frau und Beruf Westfälisches Ruhrgebiet der Wirtschaftsförderung
> Dortmund.
>
> Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden bis zum 17. Februar
> bei Grone Bildungszentren NRW gGmbH bei Anja Appelhans an
> a.appelhans(a)grone.de oder per Telefon 0231 – 58 44 99 324 entgegen
> genommen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Ursula Bobitka
> Teamleiterin
>
> Wirtschaftsförderung Dortmund
> Kompetenzzentrum Frau und Beruf
> Westfälisches Ruhrgebiet
> Ostwall 60
> 44122 Dortmund
>
> Fon: 0231 - 50 226 08
> Fax: 0231 - 50 264 96
> E-Mail: ursula.bobitka(a)stadtdo.de
> www.competentia.nrw.de/Westfaelisches_Ruhrgebiet
> www.wirtschaftsfoerderung-dortmund.de
>
> Im Namen des Projektteams
> "Betriebliches Mentoring für qualifizierte geflüchtete Frauen"
> gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und
> Alter des Landes NRW
> durchgeführt von:
> GRONE Bildungszentren NRW gGmbH,
> Dortmunder Forum Frau und Wirtschaft e.V.
> Kompetenzzentrum Frau und Beruf Westfälisches Ruhrgebiet/
> Wirtschaftsförderung Dortmund
> Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund und
> unterstützt durch weitere ehrenamtliche Akteure
06.02. Offene Entspannungsstunde 17-18 h.
ab 13.02. Grundkurs Progressive Muskelentspannung -
krankenkassenunterstützt 80 %
18.03. Liedermacherinnen-Abend. 19.30 h. Unperfekthaus Essen.
20.05. "Die Clownin - vom Glück der Unvollkomenheit" - Workshop für
neugierige Frauen in Essen
0163/1482864. 0201/5631015 www.saxofool.de info(a)saxofool.de
www.kristinamohr.de kontakt(a)kristinamohr.de
Saxophon-Buchungen: www.eventpeppers.com/de/kristina-mohr
"Wir spielen das Leben." Louis Armstrong
--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 148 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz
[:XqG,XqG]
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
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BIC: WELADED 1 HAM
IBAN: DE58410500950021224860
Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Tue, 31 Jan 2017 11:02:48 +0100
Von: Wolfgang Nötzold <w.noetzold(a)unperfekthaus.de>
An: 7 Empfaenger in der Mailingliste fluchtfragen
<fluchtfragen(a)unperfekthaus.de> Betreff: [fluchtfragen] [#Hww7] Fwd:
[UDE-Presseinformationen] UDE: Interdisziplinäres Zentrum für
Integrations- und Migrationsforschung
Das könnte für einige unter Euch/uns interessant sein - Wolfgang
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [UDE-Presseinformationen] UDE: Interdisziplinäres
Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung
Datum: 31 Jan 2017 10:48:19 +0100
Von: presse(a)uni-due.de
Antwort an: presse(a)uni-due.de
An: ude_presse(a)lists.uni-due.de
31.01.2017
UDE: Interdisziplinäres Zentrum für Integrations- und
Migrationsforschung
InZentIM startet mit feierlichem Auftakt
Liebe Redaktion,
Integration und Migration sind zentrale Zukunftsthemen unserer
Gesellschaft und nur im Verbund erfolgreich zu meistern. Dies zeigt
sich auch an der jüngsten Initiative der Universität Duisburg-Essen
(UDE): Das Interdisziplinäre Zentrum für Integrations- und
Migrationsforschung (InZentIM) wird am 8. Februar mit einer hochrangig
besetzten Festveranstaltung eröffnet.
Dazu laden wir Sie, liebe Redaktion, und Ihre Bildberichterstatter
herzlich ein am
Mittwoch, 8. Februar, 10 Uhr
Uni-Campus Essen, Universitätsstraße
Glaspavillon (siehe:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/dokumente/lageplaene/lp_campus_es…)
Herzliche Grüße
Beate Kostka
PROGRAMM:
10.00 Uhr: Fototermin mit Ausgabe der Pressemappe
10.20 Uhr: Eröffnung Rektor Prof. Dr. Ulrich Radtke
10.30 Uhr: Grußwort von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze
10.40 Uhr: Grußworte der Oberbürgermeister
Thomas Kufen und Sören Link
10.50 Uhr: Prof. Dr. Hermann Josef Abs, Vorsitzender des InZentIM
InZentIM: Aufgabe und Arbeitsweise
11.00 Uhr: Podiums-/Pressegespräch
Integration und Migration in konkreter Perspektive
mit
* Wissenschaftsministerin Svenja Schulze
* Prof. Dr. Hermann-Josef Abs, Vorsitzender des InZentIM
* Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG und
der Evonik Stiftung
* Stephan Gemkow, Vorstandsvorsitzender der Franz Haniel & Cie. GmbH
* Mahmut Özdemir, MdB
* Moderation: Britta Mersch (freie Journalistin, u.a. Deutschlandfunk)
11.45 Uhr: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D.,
Integration und Migration in Deutschland
12.15 Uhr: Prof. Dr. Naika Foroutan, Stellv. Direktorin des Berliner
Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung
Herausforderungen der Forschung zu Integration und
Migration
12.45 Uhr: Get-together
Über InZentIM:
Migration bringt Wandel, Chancen und Herausforderungen. Sie betreffen
Arbeit, Bildung, Gesundheit, Kultur, Politik, Recht, Religion und
Sprache. Damit umzugehen, erfordert fachlich fundierte Expertise.
Wissenschaft kann Veränderungen empirisch zuverlässig beschreiben, neue
Möglichkeiten der Gestaltung entwickeln und deren Effekte erkunden.
Das Interdisziplinäre Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung
(InZentIM) stellt sich dieser Aufgabe und wird die besondere
wissenschaftliche Kompetenz an der UDE sichtbarer machen, vernetzen und
erweitern. Diese Ausweitung wird u.a. durch drei Stiftungsprofessuren
gestützt, die vom Land NRW und Industrieunternehmen der Region
finanziert werden. Das InZentIM setzt damit neue wissenschaftliche
Akzente und stärkt die internationale Zusammenarbeit in der Forschung.
Weitere Informationen: Interdisziplinäres Forschungszentrum
Redaktion: Beate Kostka, Tel. 0203/379-2430, beate.kostka(a)uni-due.de
---
Ressort Presse
Universität Duisburg-Essen
Stabsstelle des Rektorats
http://www.uni-due.de/presse
--
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Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
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Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz
[:XqG,XqG]
Viele Grüße
Martin
--
Tel.: 0176/48310835
http://fluechtlingshilfe-hamm.dehttps://www.facebook.com/fluechtlingshilfeHammhttp://fluechtlingshilfe-hamm.de/data/_uploaded/file/Beitrittserklaerung.pdf
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Mon, 30 Jan 2017 13:38:24 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] GGUA-Pressemitteilung zur
"NRW-Zuführaktion Westbalkan": Münster darf nicht zur
Abschiebungszentrale werden!
*GGUA: Münster darf nicht zur Abschiebungszentrale werden!*
*Landeseinrichtung in der Oxford-Kaserne soll für mehrere Wochen zu
Abschiebelager umfunktioniert werden
*
Die York-Kaserne und die Landeseinrichtung in der Oxford-Kaserne in
Münster werden ab Anfang Februar faktisch zu Abschiebezentren
umfunktioniert. Münster soll damit neben Köln zu einer zentralen
Drehscheibe für eine großangelegte Abschiebeaktion in NRW werden, die
als „Zuführaktion Westbalkan“ bezeichnet wird.
Das Land NRW plant, ab Ende Januar für zwölf bis 14 Wochen insgesamt
bis zu 2.000 Menschen aus den NRW Kommunen und verschiedenen
Landeseinrichtungen den Ankunftszentren in Münster und Köln
„zuzuführen“, damit sie dort einen Asylantrag stellen und dann in
kürzester Zeit abgeschoben werden sollen. In einem Papier der
Landesregierung (siehe Anhang) heißt es: „Hier sollen sie innerhalb von
48 Stunden ihren – voraussichtlich – ablehnenden Bescheid erhalten und
zeitnah zu einer freiwilligen Ausreise bewogen oder abgeschoben werden.“
Die GGUA Flüchtlingshilfe kritisiert die Pläne der Landesregierung
scharf: „ Damit werden die Landesaufnahmeeinrichtungen in Münster
faktisch zu Abschiebelagern umfunktioniert. Es sollen bis zu 150
Abschiebungen wöchentlich von Münster aus stattfinden. Das darf unsere
Stadt nicht akzeptieren – erst Recht nicht mitten im Winter“, so
Claudius Voigt, Vorstandsmitglied der GGUA Flüchtlingshilfe. Das Land
wolle zwar verhindern,– so heißt es in dem Papier wörtlich – dass „der
Eindruck in der Öffentlichkeit entsteht, dass eine
‚Abschiebeeinrichtung‘ betrieben wird.“ Aber: „Wie soll man das denn
sonst nennen?“, so Voigt.
Nach dem Willen des Landes soll auch die Stadt Münster an der
großangelegten Abschiebeaktion beteiligt werden: „Gerade im Fall von
Abschiebungen müssten durch diese ggf. eine medizinische Begleitung (…)
sichergestellt werden.“ Die GGUA fordert die Stadt Münster auf, sich
dieser Unterstützung zu verweigern: „Kommunen und Bundesstaaten in den
USA haben gerade angekündigt, sich nicht an den von Präsident Trump
geplanten Abschiebeaktionen zu beteiligen. Dies erwarten wir auch von
der Stadt Münster.“
Die GGUA kritisiert auch die geplanten Schnellverfahren für
Asylsuchende aus den Balkanstaaten: „Wir wissen, dass in diesen
Turbo-Prüfungen die Besonderheiten des Einzelfalls völlig unter den
Tisch fallen. Es geht nur noch darum, Ablehnungen am Fließband zu
produzieren, obwohl vielen Betroffenen Diskriminierungen, Blutrache
oder der vollständige soziale Ausschluss in ihren Herkunftsländern
drohen. All das wird nicht berücksichtigt werden. Statt einer
konzertierten Abschiebeaktion brauchen wir dringen einen
Winterabschiebungsstopp:“
Die GGUA kritisiert die „Sonderaktion Westbalkan“ als eine
Wahlkampfmaßnahme auf dem Rücken von Flüchtlingen: „Das
Innenministerium versucht mit Blick auf die Landtagswahl Härte zu
demonstrieren. Dass Menschen dabei nur noch als gesichtslose und zu
verwaltende Masse betrachtet werden, ist auch der Angst vor den
Rechtsextremisten geschuldet. Aber: Man bekämpft die Feinde einer
offenen, humanen und solidarischen Gesellschaft nicht dadurch, dass man
deren Politik übernimmt!“
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
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Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
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www.ggua.dewww.einwanderer.net
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Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
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Martin
--
Tel.: 0176/48310835
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Mon, 30 Jan 2017 11:01:18 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fachliche Hinweise der BA zur
Deutschförderung
Liebe Kolleg*innen,
hier die neuen Fachlichen Hinweise der BA zur Deutschförderung:
https://www3.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public/documents/webdatei…
(Integrationskurse und berufsbezogene Deutsch-Sprachförderung).
Liebe Grüße
Claudius
--
Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
Das Projekt Q wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für
Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW (MIK).
Das Projekt Q ist Teilprojekt im IQ Netzwerk Niedersachsen. Das
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. In
Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Die GGUA Flüchtlingshilfe ist Mitglied im Paritätischen
Wohlfahrtsverband (DPWV).
Falls Sie im Bereich der Flüchtlingsarbeit in NRW auf dem Laufenden
bleiben wollen - hier können Sie sich in die "Infoliste Münsterland"
eintragen: http://www.ggua.de/ggua/fuer-den-newsletter-anmelden/
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Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Viele Grüße
Martin
--
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Sun, 29 Jan 2017 20:36:55 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] Fwd: Thomé Newsletter 05/2017 vom
29.01.2017
Aus Harald Thomés Newsletter (siehe unten):
*2. Rückwirkende Befreiung von Rundfunkgebühren für bis zu 3 Jahren ab
2017 möglich*
------------------------------------------------------------------------
Die Rundfunkgebührenbefreiung kann ab dem 1.1.2017 rückwirkend für die
letzten *drei Jahre *beantragt werden, wenn die Voraussetzungen dafür
(z.B. SGB II-Leistungsbezug) bestanden haben. Wer einen Antrag auf
Gebührenbefreiung in den letzten drei Jahren versäumt hat, ist oftmals
Forderungen und Mahnverfahren der Rundfunkgebühreneinzugs-zentrale
ausgesetzt. Durch die nachträgliche Befreiung entfallen die
Forderungen. Wer bereits schon gezahlt hat, obwohl er nun nachträglich
befreit worden ist, muss seine trotz nachträglicher Befreiung schon
entrichteten Gebühren wieder zurückerhalten.
Mehr dazu auch unter:
https://sozialberatung-kiel.de/2016/04/24/moeglichkeit-zur-drei-jahre-zurue…
und die Verbraucherzentrale dazu:
http://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/befreiung-rundfunkbeitrag
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Thomé Newsletter 05/2017 vom 29.01.2017
Datum: Sun, 29 Jan 2017 20:14:13 +0100
Von: Harald Thomé <newsletter(a)harald-thome.de>
Antwort an: Harald Thomé <newsletter(a)harald-thome.de>
An: voigt(a)ggua.de
Thomé Newsletter 05/2017 vom 29.01.2017
Sollte der Newsletter nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte
hier. <http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/newsletter-archiv/>
Thomé Newsletter 05/2017 vom 29.01.2017
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
Es haben sich schon wieder eine Reihe von Infos angesammelt, daher ist
es Zeit ist für einen neuen Newsletter.
Dieser zu folgenden Themen:
*1. Erhöhtes Schonvermögen im SGB XII / In Härtefällen schon jetzt
anzuwenden *
------------------------------------------------------------------------
Zum 1. April 2017 steigt im SGB XII das Schonvermögen für alle
volljährigen Personen, die alleine oder in einer sozialrechtlichen
Einstandsgemeinschaft leben von 1.600/2.600 EUR und 614 EUR für Partner
auf 5.000 EUR pro Person (einschließlich Eingliederungshilfe, Hilfe zur
Pflege und Blindenhilfe), für jede weitere unterhaltene Person um 500
EUR. Das ist mal richtig gut! Damit werden dann auch KFZ’s innerhalb
der Schonvermögens-grenzen in Geldeswert möglich.
Diese Regelung gilt zunächst ab 1.4.17, das BMAS hat aber mitgeteilt,
dass in Erwartung der kommenden Regelung in Härtefällen die neue
Regelung schon angewendet werden könnte.
Die BMAS Mitteilung liegt mir noch nicht vor, aber eine Mitteilung vom
hessischen Sozialministerium, die ich hier veröffentlichen möchte, aus
der das ersichtlich ist:
http://www.harald-thome.de/media/files/Hinweis-HSM-21.12.2016.pdf
ANZEIGE
*Millionen Menschen ohne Durchblick - Wir schweigen nicht! Wir sprechen
es an!*
Millionen Menschen sind in Deutschland auf eine Brille angewiesen.
Gesetzlich Krankenversicherte haben darauf aber keinen Anspruch. Auch
die Existenzsicherungssysteme sehen keine zusätzlichen Leistungen für
Sehhilfen vor.
*
Wir fordern die Mitglieder des Bundestages auf, die Finanzierung von
Brillen für Menschen mit wenig Geld sicherzustellen!
*
*MACH MIT *
*www.dendurchblickbehalten.de* <http://www.dendurchblickbehalten.de>
http://www.dendurchblickbehalten.dePetition anklicken, unterschreiben,
verbreiten!
*2. Rückwirkende Befreiung von Rundfunkgebühren für bis zu 3 Jahren ab
2017 möglich*
------------------------------------------------------------------------
Die Rundfunkgebührenbefreiung kann ab dem 1.1.2017 rückwirkend für die
letzten *drei Jahre *beantragt werden, wenn die Voraussetzungen dafür
(z.B. SGB II-Leistungsbezug) bestanden haben. Wer einen Antrag auf
Gebührenbefreiung in den letzten drei Jahren versäumt hat, ist oftmals
Forderungen und Mahnverfahren der Rundfunkgebühreneinzugs-zentrale
ausgesetzt. Durch die nachträgliche Befreiung entfallen die
Forderungen. Wer bereits schon gezahlt hat, obwohl er nun nachträglich
befreit worden ist, muss seine trotz nachträglicher Befreiung schon
entrichteten Gebühren wieder zurückerhalten.
Mehr dazu auch unter:
https://sozialberatung-kiel.de/2016/04/24/moeglichkeit-zur-drei-jahre-zurue…
und die Verbraucherzentrale dazu:
http://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/befreiung-rundfunkbeitrag
*3. Broschüre: Soziale Rechte für Flüchtlinge DPWV*
------------------------------------------------------------------------
Die rechtliche Ausgestaltung des Arbeitsmarktzugangs und der
Sozialleistungen für geflüchtete Menschen sind in Deutschland seit
Langem sehr komplex. Seit dem Jahr 2015 haben zahlreiche
Gesetzesänderungen jedoch dazu geführt, dass nicht mehr nur anhand des
Aufenthaltsstatus, sondern auch aufgrund der Staatsangehörigkeit
differenziert wird und manche Zugänge nur noch für Menschen mit einer
sogenannten „guten Bleibeperspektive“ gewährt werden. Sowohl für
geflüchtete Menschen als auch für ihre Beraterinnen und Berater hat
sich die Lage in Folge der immer rascher aufeinander folgenden
Gesetzesänderungen noch zusätzlich verkompliziert. Autor: Claudius
Voigt, GGUA Münster
Die Broschüre gibt es hier: http://tinyurl.com/z9bacl6
*4. Jobcenter-Rebellin aus Osterholz-Scharmbeck / Solidarität ist
gefragt *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte ich den Blick auf die taffe „Jobcenter-Rebellin“ aus
Osterholz-Scharmbeck richten. Sie hatte sich geweigert, rechtswidrige
Sanktionen - sprich: Kürzungen - gegen Hartz-IV-Bezieher zu
vollstrecken. Sie hat sogar ihren eigenen Arbeitgeber, das Jobcenter,
wegen seiner schikanösen Praktiken verklagt, scheiterte aber vor
Gericht. Nun ist sie in der Folge selbst arbeitslos und hat 3.000 Euro
Schulden für die Gerichtskosten.
Ich möchte daher eine Stellungnahme von ihr veröffentlichen und die
Möglichkeit, sie über Spenden zu unterstützen. Die Stellungnahme gibt
es hier:
http://www.harald-thome.de/media/files/JC-Rebellin-Erkl-rung-1-2017.pdf
Hintergrund: tacheles-sozialhilfe.de/startseite/aktuelles/d/n/2024/
<http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/aktuelles/d/n/2024/> und
www.fr-online.de/politik/arbeitsrecht-jobcenter-rebellin-gibt-auf,1472596,3…
<http://www.fr-online.de/politik/arbeitsrecht-jobcenter-rebellin-gibt-auf,14…>
*5. Umfassende Info zu "SGB II und Ausbildungsförderung"*
------------------------------------------------------------------------
Rechtsanwalt Joachim Schaller aus Hamburg hat ein umfassendes Skript
(64 Seiten) zu existenzsichernden Leistungen, insbesondere ergänzende
und aufstockende SGB II – Leistungen für Auszubildende in allen
Ausbildungslagen erstellt. Darin enthalten sind die Rechtsänderungen
durch das „9. SGB II-ÄndG“ und die neuen Regelbedarfe und Änderungen
2017.
Das Skript gibt es hier:
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/aktuelles/d/n/2063/
*6. Rainer Roth: Was ist eigentlich das Existenzminimum? *
------------------------------------------------------------------------
Rainer Roth legt dar, warum der Regelsatz eines Alleinstehenden
mindestens 600 Euro, der gesetzliche Mindestlohn mindestens elf Euro
(steuerfrei) betragen muss.
Klartext hat den Vortrag, den Rainer Roth am 21.10.2016 auf Einladung
des DGB Böblingen u.a. gehalten hat, in überarbeiteter Form als
Broschüre herausgegeben.
Die dahingehende Broschüre gibt es für 1 EUR zzgl. Porto hier zu
bestellen: http://www.klartext-info.de/
*7. Breites Bündnis ruft zur Demo gegen das G20-Außenministertreffen am
16. Februar in Bonn auf*
------------------------------------------------------------------------
Am 16 und 17. Februar findet das G20-Außenministertreffen in Bonn statt
um den G20-Gipfel im kommenden Juli in Hamburg vorzubereiten. Die
reichsten und mächtigsten Staaten der Welt entsenden ihre Außenminister
um ihre Politik abzustimmen, das bedeutet: Die fortgesetzte Ausbeutung
und Ausplünderung von Mensch und Natur, die Absicherung neo-kolonialer
Herrschaft, forcierte Militarisierung und in der Konsequenz Krieg um
Einflussgebiete und Rohstoffe – eine Politik, die auch die Ursache
dafür ist, dass immer mehr Menschen zu Flüchtlingen werden
*Das Außenministertreffen in Bonn nicht ungestört lassen! *
Zum Bündnisaufruf mehr hier:
http://no-g20-aussenministertreffen.erwerbslosenforum.de/
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*Hier könnte Ihre Anzeige stehen ….*
An dieser Stelle in meinem Newsletter ist Platz für eine Werbeanzeige.
Hier könnten also Sie Ihre Werbeanzeige einstellen, Ihr Buch, Ihre
Kanzlei oder eine Veranstaltung bewerben, eine Mitarbeiterin/einen
Mitarbeiter suchen.....
Der Newsletterhat derzeit eine Reichweite von über 46.500 Empfängern in
ganz Deutschland.
Die vornehmlichen Zielgruppen des Newsletters sind bundesweite
Beratungsstellen im Bereich Existenzsicherungs- und Arbeitslosenrecht
sowie Migrations- und Schuldnerberatung, aber auch Sozial- und
Wohlfahrtsverbände, Rechtsanwälte mit den genannten Schwerpunkten sowie
Einrichtungen und deren Betreuer in der Jugend- und Straffälligenhilfe,
Kliniksozialdienste, Schwangerenberatung, Frauenhäuser,
Wohnungslosenhilfe und jegliche Organisationen von Betroffenen, die
sich gegen soziale Ausgrenzung zur Wehr setzen. Zu den Empfängern
gehören zudem auch eine Vielzahl von Mitarbeitern in Behörden und
Ministerien, MdBs, MdLs, kritischen Medien, Fachbuchautoren sowie
sonstige Stellen und Institutionen, die in diesem Bereich arbeiten,
ebenso wie viele NGOs und demokratische, linke und antifaschistische
Organisationen, sowie eine Vielzahl interessierter Einzelpersonen.
Die Erlöse aus den Werbeanzeigen werden zu 100 % für die Finanzierung
des Vereins Tacheles e.V. (www.tacheles-sozialhilfe.de) verwendet.
Der Werbeplatz kann von Interessierten zur schnellen Verbreitung von
fachspezifischen Infos gemietet werden, Konditionen und Preise auf
Anfrage. Kontakt: orga(a)harald-thome.de
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Telefonische Rücksprache: 01575-79 20 879
*8. Nächste SGB II - Grundlagenseminare *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte auf meine nächsten Grundlagenseminare hinweisen, diese
finden statt: **
* am *20./21. Feb. in Dresden*
* am *20./21. März in Leipzig*
* am *03./04. April in München*
* am *10./11. April in Berlin*
* am *18./19. April in Frankfurt*
* am *23./24. Mai in Wuppertal*
* am *29./30. Mai in Augsburg*
* am *21./22. Juni in Erfurt *
* am *24./25. Juli in Berlin*
* am *02./03. Aug. **in* *Wuppertal*
* am *07./08. Aug. in Bremen*
* am *09./10. Aug. in Hannover*
* am *17./18. Aug. in Koblenz*
* am *21./22. Aug. in Dresden*
Die Änderungen durch das „9. SGB II-ÄndG/Rechtsvereinfachungsgesetz“
und aktuelle Rechtsprechung fließen selbstverständlich in die
Fortbildungen ein.
Die Beschreibung, Ausschreibungstext und Anmeldung sowie weitere
Details dazu sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html
<http://www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html>
*9. SGB II - Intensivseminare über 5 Tage in Wuppertal und Berlin *
------------------------------------------------------------------------
Im nächsten Jahr werde ich zwei SGB II – Intensivseminare über je 5
Tage anbieten, diese gibt es
* vom*15. - 19. Mai in Wuppertal *
* vom*18. – 22. Sept. in Berlin.*
Ausschreibung uns Anmeldung hier:
www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html
<http://www.harald-thome.de/grundlagen_seminare.html>
*10. SGB II-Vertiefungsseminar: SGB II-Berechnung und ALG II-Bescheide
prüfen und verstehen *
------------------------------------------------------------------------
Diese Fortbildung biete ich nunmehr wieder an, dabei geht es um die SGB
II-Berechnung in allen Feinheiten und um die Prüfung der SGB
II-Bescheide, sowie die Erklärung, wo man hinschauen muss.
Eingearbeitet werden selbstverständlich die Änderungen durch das sog.
„Rechtsvereinfachungsgesetz“.
Sie findet statt
* *am *29./30. März *in*Frankfurt**
* *am *14./15. Aug.* in *Erfurt**
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/intensivseminare.html
<http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html>
*11. SGB II-Fachfortbildungen: Rechtshilfe gegen Aufrechnung,
Ersatzansprüche und Rückforderung im SGB II *
------------------------------------------------------------------------
Dann möchte ich auf die Fortbildung „Rechtshilfe gegen Aufrechnung,
Ersatzansprüche und Rückforderung im SGB II“ hinweisen. In dieser
Fortbildung wird die systematische, das Existenzminimum
unterschreitende, Aufrechnungs-, Kürzungs- und Rückforderungspraxis der
Jobcenter bearbeitet. Es wird geprüft, wann das Amt überhaupt
aufrechnen darf, in welcher Höhe, wo unzulässige Eingriffe vorliegen
und wie dagegen interveniert werden kann. Die Fortbildung ist *ein
MUSS* von parteilicher Sozialberatung und allen anderen, die sich gegen
systematisch rechtswidriges Aufrechnungshandling der Jobcenter zur Wehr
setzen wollen.
Die FoBi findet statt:
* am *26. April* in*Hamburg *
* am*13. Juni *in *Frankfurt *
* am*24. Aug. *in*Leipzig *
Ausschreibung, Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/intensivseminare.html
<http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html>
*12. SGB II-Vertiefungsfortbildung: Sozialrechtliche Ansprüche für
Schwangere, Alleinerziehende und Familien *
------------------------------------------------------------------------
In dieser eintägigen Vertiefungsfortbildung wird ein grundlegender
Überblick über die sozialrechtlichen Leistungsansprüche von
Schwangeren, Alleinerziehenden und Familien mit Kindern im SGB II
gegeben.
Sie findet statt
* am *20. April* in *Wuppertal *
* am*23. Aug.* in*Leipzig*
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*13. SGB II-Fachfortbildungen: Wichtiges und Neues aus dem SGB II für
Kliniksozialdienste *
------------------------------------------------------------------------
Auf vielfachen Wunsch hin kann ich diese, speziell für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus Kliniksozialdiensten konzeptionierte Fortbildung,
nunmehr
Sie findet statt
* am *21. April *in*Wuppertal*
Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*14. Fortbildung: Sozialrechtliche Ansprüche Unter-25-Jähriger *
------------------------------------------------------------------------
Diese Fortbildung biete ich
* am *22. Mai* in *Wuppertal *
wieder an.
Ausschreibung und Anmeldung sowie weitere Details sind hier zu finden:
http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html
*15. Fortbildung: Wichtiges und Neues aus dem SGB II für Frauenhäuser
und begleitende Dienste *
------------------------------------------------------------------------
Diese Fortbildung biete ich
* am *12. Juni* in *Frankfurt*
wieder an*. *
Diese Spezialfortbildung ist speziell für Mitarbeiterinnen von
Frauenhäusern und angedockten Diensten. Dort werden die SGB II/SGB XII
relevanten Fragen bearbeitet. Die Fortbildung wird den Mitarbeiterinnen
hinterher deutlich mehr Rechtssicherheit geben im Umgang mit den
Rechten der Klienten und natürlich mit den Ämtern. Ausschreibung,
Details und Anmeldung sind hier zu finden:
www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html
<http://www.harald-thome.de/vertiefungsfortbildungen.html>
*16. Grundlagenseminar Sozialhilfe: Leistungen nach dem SGB XII und
angrenzender Rechtsgebiete am 9./10. März in Frankfurt/M, am 3./4.
April in Wuppertal, am 3./4. Mai in Hamburg-Harburg und am 13./14. Juni
in Berlin*
------------------------------------------------------------------------
Unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung und Gesetzesänderungen
stellt mein Kollege Frank Jäger die Grundlagen der Hilfe zum
Lebensunterhalt, der Grundsicherung im Alter und der „Sozialhilfe in
unterschiedlichen Lebenslagen“ systematisch dar. Die zweitägige
Fortbildung vermittelt einen Überblick und Basiswissen über das
Leistungsrecht sowie Kenntnisse bei der Berücksichtigung von
Einkommen/Vermögen, beim Unterhaltsrückgriff gegenüber Angehörigen
sowie Kostenersatz. Änderungen durch das Regelbedarfsermittlungsgesetz,
das Bundesteilhabegesetz und das Pflegestärkungsgesetz II + III werden
hierbei berücksichtigt.
Das Seminar lässt Raum für fachlichen Austausch und liefert wichtige
Tipps für die praktische Arbeit von Sozialarbeiter/innen, Berater/innen
sachverwandter sozialer Dienste, Mitarbeiter/innen der sozialen Arbeit,
Berufsbetreuer/innen sowie Rechtsanwältinnen und -anwälte.
Infos und Anmeldung unter:
http://www.frank-jaeger.info/aktuelles/grundlagenseminar-sgb-xii-sozialhilf…
*17. Fachseminar: Kosten der Unterkunft und Heizung, Wohnraumsicherung
nach dem SGB II/SGB XII am 5. März in Wuppertal, am 1. Juni in
Hamburg-Harburg und am 12. Juni in Berlin*
------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen des Tagesseminars gibt Frank Jäger einen grundlegenden
Überblick über die Leistungen für Unterkunft, Heizung und
Warmwasserbereitung, die Frage der Angemessenheit dieser Leistungen,
die Voraussetzungen für einen Umzug und die Problemlagen, die mit dem
Wohnungswechsel verbunden sind. Außerdem befasst sich das Seminar mit
dem kommunalen Satzungsrecht nach § 22a SGB II.
Unter Berücksichtigung aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung
erhalten die Teilnehmenden umfassenden Einblick in die Rechtslage, die
Gewährungspraxis der Behörden sowie wichtige Tipps, um Rechtsansprüche
im Sinne von Leistungsbeziehenden durchzusetzen.
Infos und Anmeldung unter:
http://www.frank-jaeger.info/aktuelles/fachseminar-unterkunftskosten-nach-d…
Das war es dann wieder mal für heute.
Mit besten und kollegialen Grüßen
Harald Thomé
*Impressum*
Dieser Newsletter wurde an die Adresse voigt(a)ggua.de versendet.
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angemeldet oder sich in sonstiger Form zum Erhalt des Newsletters
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*Inhaltlich verantwortlich:*
Harald Thomé
Fachreferent für Arbeitslosen- und Sozialrecht
Rudolfstr. 125
42285 Wuppertal
http://www.harald-thome.de/
info(a)harald-thome.de <mailto:info@harald-thome.de>
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Claudius Voigt
Projekt Q - Büro für Qualifizierung der Flüchtlings- und
Migrationsberatung Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung
Asylsuchender e.V. (GGUA Flüchtlingshilfe) Hafenstraße 3-5
48153 Münster
Fon: 0251 14486-26
Mob: 01578 0497423
Fax: 0251 14486-20
voigt(a)ggua.de
www.ggua.dewww.einwanderer.net
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Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie durch das
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Beginn der weitergeleiteten Nachricht:
Datum: Sun, 29 Jan 2017 18:00:48 +0100
Von: "Dr. Andreas Beyer" <Andreas.Beyer(a)memories-web.de>
An: fluchtfragen(a)unperfekthaus.de, Hans-Juergen Hasse
<hans-juergen.hasse(a)hkm.de> Cc: hans-juergen-hasse(a)t-online.de
Betreff: [fluchtfragen] [#Hwx1] Essener Gospel-Festival läd ein!
------------------------------------------------------------
Dies ist eine Mailingliste. Wenn du auf "antworten" klickst,
dann geht das an 148 Leser
Falls du nur dem Absender schreiben willst, dann schreibe
an: Andreas.Beyer(a)memories-web.de
------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieses Jahr startet das 6. Essener Gospel-Festival; dazu wollen wir
dieses Mal explizit Flüchtlinge einladen. Da es sehr lange gedauert
hat, bis dass wir alle Fördergelder zusammen hatten, stand das Ganze
lange Zeit auf der Kippe, so dass wir uns erst jetzt - eine bzw. zwei
Wochen vor dem Event - melden: sorry! Wir hoffen dennoch, dass Sie
unsere Einladung weiter leiten können.
- also! -
Wir laden Flüchtlinge ein, gratis als Gäste das Festival am 11.2.'17 zu
besuchen sowie ebenfalls gratis beim Workshop am 4.2.'17 Teil zu
nehmen. Tickets - sowie Catering-Gutscheine - können Sie per eMail bei
Herrn Hasse: <Hans-Juergen-hasse(a)t-online.de> ordern. Attached ein
Info-Flyer sowie ein Flyer in Engl./Franz./Dtsch. für die Flüchtlinge
selber.
Gospels - das ist natürlich christliche Musik und das Event wird in
einer Kirche stattfinden. Allerdings sei betont, dass jeder willkommen
ist, der sich eingeladen fühlt, wir haben keine Vorbehalte und es ist
ein rein musikalisches Event, das nicht an einen Gottesdienst oder gar
eine Evangelisation gekoppelt ist.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung; Bestellungen bitte an
Herrn Hasse.
viele Grüße
Andreas Beyer
Veranstalter Essener Gospel-Festival
--
Prof. Dr. rer. nat. Andreas Beyer
Diplom-Biologe
Professor für Molekulare Biologie
Westfälische Hochschule
Gelsenkirchen, Recklinghausen, Bocholt
Fachbereich Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften
Studiengang Molekulare Biologie
August Schmidt Ring 10
45665 Recklinghausen
http://www.bio.w-hs.de/http://www.w-hs.de/service/informationen-zur-person/person/beyer/
eMail: andreas.beyer(a)W-Hs.de
priv.:
Helgolandring 122
45149 Essen
--
Dies ist die Mailingliste, in der die Beteiligten des Projekts
http://www.unperfekthaus.de/projekte/fluchtfragen untereinander
kommunizieren können. Es sind 148 Teilnehmer in der Liste eingetragen.
Auch Interessenten haben die Möglichkeit, über diese Mailingliste
Kontakt mit allen Beteiligten aufzunehmen. Solche Anfragen bitte
einfach durch "Antworten" an die Liste beantworten und den Eintrag im
"Betreff" der Antwort-Mail unverändert lassen. Nur dann bekommen alle
anderen Beteiligten und auch der anfragende Interessent eine Kopie der
Antwort. Hinweis: Die UpH-Verwaltung ist automatisch auch Teilnehmer
dieser Mailingliste. Private Dinge also bitte nicht über diese
Mailingliste, sondern in privaten Mails.
UNPERFEKTHAUS - Künstlerdorf, Kneipe, Hotel
Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City
Tel.: 0201 84735-0, http://www.unperfekthaus.de
Mo-Do 7-23Uhr, Fr&Sa 7-24Uhr, So 8-23 Uhr
6,90 Euro Eintritt inkl. alkfreier Getränkeflatrate
Tolle Büffets, Seminar- und Partyräume für Firmen und Privatleute.
Selbst Parties, bei denen jede(r) Essen mitbringt sind möglich!
Das UpH auf Facebook: http://facebook.com/unperfekthaus
Zum Austragen aus der Mailingliste bitte diesen Link aufrufen:
http://www.unperfekthaus.de/unsbmlgwhh-v5xs-s7v9-martinkesz
[:XqG,XqG]
Viele Grüße
Martin
--
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Datum: Thu, 26 Jan 2017 17:45:12 +0100
Von: Claudius Voigt <voigt(a)ggua.de>
An: liste-muensterland(a)asyl.org
Betreff: [liste-muensterland] SG Hamburg: § 2 AsylbLG auch während
Ausbildung (Anwendung der Härtefallregelung des § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB
XII)
Liebe Kolleg*innen,
hier eine Eilentscheidung des SG Hamburg, in dem die Erbringung von
Leistungen nach § 2 AsylbLG im Rahmen der Härtefallregelung nach § 22
Abs. 1 Satz 2 SGB XII an einen geduldeten Auszubildenden angeordnet
wurden. Er befindet sich in einer außerbetrieblichen Ausbildung ist und
damit mit Duldung von BAB ausgeschlossen - BAB gibt es gem. § 59 Abs. 2
SGB III für Geduldete nämlich nur in betrieblichen Ausbildungen.
SG Hamburg, Beschluss vom 7. September 2016; S 28 AY 56/16 ER -
https://sozialgerichtsbarkeit.de/sgb/esgb/show.php?modul=esgb&id=187318
/"Der vorliegende Sachverhalt stellt sich damit als außergewöhnlich
dar, denn der Antragsteller steht bei fehlender Bewilligung von
Leistungen durch die Antragsgegnerin vor der Schwierigkeit, seine trotz
Ausbildungsvergütung vorhandene Bedarfslücke zu schließen. Es handelt
sich dabei aber gerade nicht um das typische Problem aller
Auszubildenden, die eine nicht bedarfsdeckende Ausbildungsförderung
erhalten, weil der Antragsteller im Hinblick auf seinen
aufenthaltsrechtlichen Status, der ihm aufgrund der lediglich erteilten
Duldung, mit Ausnahme der begonnenen Berufsausbildung, eine
Erwerbstätigkeit und Arbeitsaufnahme nicht gestattet, ohne eine solche
mögliche Nebenbeschäftigung aus eigener Kraft gerade nicht in der Lage
ist, seinen Lebensunterhalt allein von der Ausbildungsvergütung von
Euro 338,- monatlich zu bestreiten. Dies hätte damit absehbar zur
Folge, dass er die Berufsausbildung ggfs. abbrechen müsste, um dann
allerdings wieder volle Leistungen nach § 2 Abs. 1 AsylblG zu
beanspruchen, solange sein aufenthaltsrechtlicher Status dies zulässt.
Demensprechend sieht die Weisungslage der Antragsgegnerin auch vor,
einen Härtefall ggfs. anzunehmen, bei Personen, für deren soziale
Integration bereits öffentliche Mittel aufgewandt wurden, wenn die
Verweigerung einer Hilfe zum Lebensunterhalt zum Zwecke der Ausbildung
dem mit dem Einsatz der öffentlichen Mittel verfolgten Ziel
zuwiderliefe (vgl. Konkretisierung zu § //22
<http://dejure.org/gesetze/SGB_XII/22.html>//SGB XII vom 01.01.2005
(Gz.: SI 24/111.20-3-1-13 –
http://www.hamburg.de/basfi/kr-sgbxii-kap02-22/). Hierbei ist zu auch
berücksichtigen, dass es sich bei dem Antragsteller um einen ehemals
unbegleiteten minderjährigen Flüchtling handelt, welcher im Jahre 2013
nach Deutschland eingereist ist, hier bereits die Schule mit einem
Hauptschulabschluss erfolgreich absolviert hat und die jetzt begonnene
Berufsausbildung damit für den Antragsteller einen entscheidenden
weiteren Meilenstein zur auch allgemeinpolitisch wünschenswerten
Integration darstellt, welche durch die Nichtbewilligung der
beantragten Leistungen in jedem Maß gefährdet erscheint, so dass im
Ergebnis die Annahme eines Härtefalles i.S. des § //22
<http://dejure.org/gesetze/SGB_XII/22.html>//Abs. 1 Satz 2 SGB XII
gerechtfertigt erscheint."/
--
Claudius Voigt
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